• Vergewaltiger im Privatjet abgeschoben
• Rückführung des Asylbewerbs in den Republik Niger kostete 120.450 Euro
• Bundesregierung nennt Zeit- und Kostendruck wie Gründe

Zusätzlich selbige Spiel wird derzeit heftig diskutiert. Wie trendig die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Ernennung gen dies Innenministerium Sachsen-Anhalt berichtet, hat Deutschland im Februar 2023 kombinieren Vergewaltiger in einem Privatjet in den Republik Niger abgeschoben. Stattliche 120.450 Euro soll die Rückführung des Mannes mit dem speziell dazu gecharterten Flugzeug gekostet nach sich ziehen.

Deutschland schiebt Vergewaltiger im Privatjet ab

Jener Asylbewerber aus dem Republik Niger hatte vor vier Jahren im sechster Monat des Jahres 2019 eine Neunjährige in Dessau am helllichten Tag vergewaltigt und wurde zu einer Freiheitsstrafe von fünfeinhalb Jahren verurteilt. Schon seither 2019 soll dies Innenministerium Sachsen-Anhalt versuchen, den Mann abzuschieben. Doch aufgrund fehlender Reisepapiere war dieses Vorhaben bislang immer wieder gescheitert.
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Behörden wollten Rückführung mit Privatjet sicherstellen

Erst Finale 2022 stellte jener Republik Niger die z. Hd. die Reise notwendigen Dokumente aus, die durchaus nur z. Hd. kombinieren Tag und kombinieren Flugreise valide waren. Insofern entschlossen die Verantwortlichen, ein Flugzeug zu mieten und den Vergewaltiger von Leipzig aus im Privatjet in den Republik Niger abzuschieben, um jegliches Risiko zu vermeiden, dass die Rückführung erneut scheitert.

Wert von 120.450 Euro z. Hd. Zwangsverschickung von Vergewaltiger gerechtfertigt?

Dasjenige Innenministerium soll vollends hinter seiner Spiel stillstehen und die Wert von 120.450 Euro wie durchaus gerechtfertigt betrachten. Jener Sicherheit jener Volk vor weiteren Straftaten sei letztlich wichtiger gewesen. Weiterhin dürfe man nicht außer Achter lassen, dass sich die Wert z. Hd. die Unterbringung und Verpflegung eines Asylbewerbers trendig gen rund 11.000 Euro im Jahr belaufen.
Laut „Focus Online“ wurden 2023 15 Abschiebungen im Privatjet durchgeführt, wodurch solange bis zu vier Personen in einem Flugzeug Sportplatz fanden. Insgesamt wurden gen diesem Weg 41 Personen abgeschoben, die meisten in die Türkei.
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fka/sba/news.de