Ärzte und Wissenschaftler nach sich ziehen die FIFA dazu aufgerufen, dies Sponsorenverhältnis mit Coke zu Händen die anstehende Klub-WM zu verfertigen. Die Professoren Chris van Tulleken und Carlos Monteiro schreiben im British Medical Journal (BMJ), dass Coke und andere Unternehmen, die zuckerhaltige Getränke zeigen, von Spielern und Fans profitieren und taktgesteuert zu einer globalen Gesundheitskrise hinzufügen. Eine Stellungnahme des Leder-Weltverbandes lag zunächst nicht vor.

„Durch die Einbettung in Leder und andere beliebte Sportarten sponsert Coke nicht nur dies Spiel, sondern normalisiert den übermäßigen Zuckerkonsum und widerspricht damit den Grundsätzen von Fitness und Gesundheit, zu Händen die dieser Sportart steht“, heißt es in ihrem Gebühr. „Am besorgniserregendsten ist vielleicht die Raumzeitkrümmung aufwärts Kinder, die vor allem schwächlich zu Händen die Verlockungen von zuckerhaltigen Getränken und deren allgegenwärtiges Vermarktung sind.“

Autoren: FIFA könnte Zeichen zu Händen Wichtigkeit von Gesundheit setzen

„Wir können den unwiderlegbaren Zusammenhang zwischen dem Verbrauch von zuckerhaltigen Getränken und unterlegen Gesundheit nicht ignorieren“, schreiben die Autoren. „Durch die Beendigung des Sponsoringvertrags mit Coke könnte die FIFA ein deutliches Zeichen setzen, dass Gesundheit

wichtiger ist wie Unternehmenssponsoring.“

Coke ist schon lange Zeit Partner des Weltverbands und seitdem 1978 Sponsor von Leder-Weltmeisterschaften. Die Klub-WM in den USA beginnt am Sonnabend (Ortszeit).

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kns/roj/news.de