Nachdem Gelsenkirchen und Hamburg hat dies Taylor Swift-Pyrexie nebensächlich München ergriffen. Zusammen mit extremer Hitze harrten Zehntausende Fans in welcher prallen Sonne aus, um ins ausverkaufte Olympiastadion zu gelangen, manche gar mehrere Zahlungsfrist aufschieben. Doch qua welcher Megastar dann gegen 19.30 Uhr endlich die Podium betrat, war welcher schweißtreibende Stress vergessen. „Schön, Euch zu sehen“, sagte Swift gen Germanisch und die Fans antworteten mit einem Jubel, welcher dies große Rund welcher Tribüne regelrecht erbeben ließ.

Sie sei begeistert, dass 74.000 Menschen gekommen seien, um ihr Musikaufführung zu erleben, sagte Taylor – dann gen englische Sprache. „Danke, dass ihr mit uns abhängt!“ Vereinen besonderen Gruß schickte die 34-Jährige zum Olympiaberg, einem nahegelegenen Hügel, gen dem sich nebst großen Konzerten im Olympiastadion viele Volk versammeln, um die Musik zu wahrnehmen und mit irgendetwas Hochgefühl nebensächlich verknüpfen Blick gen die Podium zu erhaschen, wenn nebensächlich nur im Miniaturformat. So voll wie nebst Taylor Swift wird es dort trotzdem selten.

Swift spielte die Songs, mit denen sie nebensächlich schon gen den vorherigen Stationen ihrer „Eras“-Tour die Fans mitgerissen hatte, zu jedem Album welcher vergangenen Jahre immer eine Sammlung. Dies Münchner Publikum dankte es ihr immer wieder mit einer Mischung aus Jubel und Kreischen, dass die Ohren dröhnten. Zu ruhigeren Songs erstrahlten im Rund des Stadions überall gelbe und orange Luftballons, mit dem Taschenlampenlicht welcher Handys beleuchtet. Zwischendurch gab es kurze Pausen, in denen sich die US-Sängerin umzog.

Dies Musikaufführung war ein Wechselbad welcher Gefühle – und welcher Temperaturen. Um 17 Uhr habe die Temperatur in München nebst 31,9 Klasse Celsius gelegen, hieß es vom Deutschen Wetterdienst. Manche Menschen kollabierten, eine Zahl konnte die Polizei nicht nennen. Zum Sicherheit vor welcher Sonne habe welcher Konzertveranstalter nebensächlich Tausende Rettungsdecken und „Unmengen an Wasser“ an die Fans verteilt. Gegen Finale wehte ein erfrischender Wind ins Stadion – und zum letzten Song „Karma“ tanzten Swift und ihr Team durch den Münchner Sommerregen. Am Sonntag tritt die Popsängerin noch einmal im Olympiastadion gen – beim letzten Deutschlandkonzert ihrer Tournee.

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kns/roj/news.de