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#Boris Pistorius: Pistorius besetzt zentrale Posten zu Gunsten von die Unterbau-Planung neu

„Boris Pistorius: Pistorius besetzt zentrale Posten zu Gunsten von die Unterbau-Planung neu“

Boris Pistorius greift durch. Dieser Verteidigungsminister soll sich die Bundeswehr und dies Verteidigungsministerium vorgeknöpft und völlig umstrukturiert nach sich ziehen – Versetzungen in den frühzeitigen Ruhestand inklusive.

Boris Pistorius macht in Sachen Bundeswehr und Verteidigungsministerium keine halben Sachen und baut die Ressorts nun konsequent um. Nachdem mehrjährig kritisiert worden war, es gebe zu viele Stäbe, streicht welcher Verteidigungsminister jetzt etwa 160 welcher konzis 370 Bendlerblock-Stellen.

Boris Pistorius plant Bundeswehr- und Verteidigungsministerium-Ressorts um

Boris Pistorius (SPD) soll den Umstrukturierung des Wehrressorts zunächst mit neuen Planern zu Gunsten von die Unterbau welcher Streitkräfte fortsetzen. An die Spitze des Bundesamtes zu Gunsten von Unterbau, Umweltschutz und Dienstleistungen welcher Bundeswehr (BAIUDBw) kommt nachher Informationen welcher Deutschen Verdichter-Vertretung Roland Börger, ein Fachmann aus dem Ministerium. Dieser neue Vorsitzender welcher Bonner Bundesbehörde hatte sich zuletzt verdient gemacht mit Planungen zu Gunsten von den Fliegerhorst Büchel in Rheinland-Pflanz, wo künftig die Tarnkappenjets Fluor-35 welcher Luftwaffe stationiert werden sollen und Umbaumaßnahmen laufen. Neuer Leiter der Abteilung zu Gunsten von Unterbau, Umweltschutz und Dienstleistungen (IUD) im Verteidigungsministerium wird Alexander Götz aus Niedersachsen, ein Könner zu Gunsten von die Zusammenarbeit beim Katastrophenschutz.

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Verteidigungsminister Boris Pistorius strukturiert Bundeswehr um

Pistorius hatte angekündigt, eine Warteschlange von Personalentscheidungen zu treffen. Er hat schon verschmelzen neuen Generalinspekteur ernannt, eine Staatssekretärin abgelöst und eine neue Präsidentin welcher Beschaffungsbehörde BAAINBw entschieden. Erwartet wird noch, dass es im Ministerium selbst wieder verschmelzen Planungsstab verschenken könnte, welcher 2012 völlig fertig wurde. Seit dem Zeitpunkt 1968 hatte dies Ministerium verschmelzen solchen Stab zu Gunsten von die Erarbeitung und Auswertung von zentralen militärstrategischen Zielen. Dies Ministerium wollte sich am Mittwoch zu Berichten verbleibend weitere mögliche Personalentscheidungen nicht sagen.

Wegen Pistorius-Reform: Unruhe in Bundeswehr und Verteidigungsministerium

Wie „Zeichnung“ berichtet, würden die Stäbe „Organisation und Revision“ und „Strategische Steuerung Rüstung“ aus welcher Pipeline herausgelöst und die Büros welcher Staatssekretäre stark reduziert (von rund 20 hinaus fünf solange bis sechs Mitwirkender). Dies habe dies Schneide aus Ministeriumskreisen sachkundig. Brigadier Christian Freuding soll demnach eine neue Maß, den Planungs- und Führungsstab, übernehmen. Laut „Zeichnung“ müssten dagegen Staatssekretär Benedikt Zimmer (Rüstung) und Vizeadmiral Carsten Stawitzki (bisher Leiter der Abteilung Ausrüstung unter welcher Bundeswehr) ihre Posten verlassen.
Zu Gunsten von den 18. vierter Monat des Jahres sei eine Abteilungsleiterbesprechung geplant, zwei Tage später würde die Reform unter einer außerordentlichen Personalbesprechung verkündet. Ab dem 15. Mai soll sie umgesetzt werden. Intern hätten die Reform-Pläne schon zu Gunsten von Unruhe gesorgt, da noch unklar sei, welche Dienstposten bleiben und welche völlig fertig werden. Manche Führungskräfte würden in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Viele Mitwirkender würden zudem die Schar wechseln.
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rad/news.de/dpa

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