# „M – Eine Stadt sucht zusammensetzen Mörder“ wohnhaft bei Arte

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„M – Eine Stadt sucht zusammensetzen Mörder“ wohnhaft bei Arte“
Ein Kindermörder geht um in Spreeathen 1930. Polizei und Unterwelt suchen den Täter jeweils aufwärts ihre Weise … Ein Klassiker des deutschen Films von Fritz Weit!
Heute wohnhaft bei Arte und solange bis 9. Juli in welcher Arte-Mediathek: Fritz Langs („Metropolis“) erster Tonfilm und ein Meisterwerk des deutschen Kinos und des Kriminalfilms.
Jener Mörder Hans Beckert (Peter Lorre) hat in Spreeathen um 1930 schon acht Kinder aufwärts dem Gewissen. Nichtsdestotrotz führt welcher kleinwüchsige Mann, welcher gerne die „Sulfuruite No. 1″ aus „Peer Gynt“ von Edvard Grieg pfeift, ein unauffälliges, unerkanntes Leben wie Kleinbürger. Dies scheint ihm wohl nicht Zustimmung genug, er sucht die Öffentlichkeit und schickt ein anonymes Bekennerschreiben an verschiedene Tageszeitungen. Die Volk gerät daraufhin in Panik, denn Beckert kündigt weitere Taten an.
Inspektor Karl Lohmann (Otto Wernicke), welcher wie Kriminalkommissar wohnhaft bei welcher Mordkommission zu Händen die Ergreifung des Täters zuständig ist, ist zunehmend verzweifelt. Er sendet seine Männer aus zu ständigen Razzien in einschlägigen Etablissements, in welcher Hoffnung, den Täter so aufzuspüren. Dies führt zwar nicht zum Klopper, scheucht wohl die Unterwelt von Spreeathen unter Spitze des Geldschrankknackers „Schränker“ (Gustav Gründgens) aufwärts, die unter sie Umständen ihren krummen Geschäften nicht mehr nachgehen kann und mit einem Kindermörder wiewohl nicht in Verkettung gebracht werden wollen. Sie wollen den Mörder selbst finden und erregen ihr gigantisches Spitzelnetzwerk, darunter die Schnorrer, in welcher Stadt …