#"Markus Lanz": "Jetzt ernsthaft?" Zweites Deutsches Fernsehen-Moderator zerlegt SPD-Politikerin

Inhaltsverzeichnis
„"Markus Lanz": "Jetzt ernsthaft?" Zweites Deutsches Fernsehen-Moderator zerlegt SPD-Politikerin“
- TV-Eklat im Kontext Markus Lanz: SPD-Politikerin verteidigt Russland-Manifest – trotz massiver Kritik
- Moderator tobt im Zweites Deutsches Fernsehen-Studio: „Nachher diesem Krieg fangen wir sowas wieder an?!“
- Journalist warnt vor Offensive uff SPD-Chef Klingbeil
Hitzige Diskussion im Zweites Deutsches Fernsehen: Dies Russland-Manifest einiger SPD-Mitglieder brachte Markus Lanz am Mittwoch (11.06.2025) förmlich uff die Palme. Denn Anke Rehlinger dasjenige umstrittene Papier verteidigte, zeigte sich welcher Zweites Deutsches Fernsehen-Moderator fassungslos.
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„Markus Lanz“ am 11.06.2025: Zoff obig Russland-Manifest einiger SPD-Volksvertreter
„Welches nach sich ziehen Sie gedacht, denn Sie vom Manifest ‚Friedenssicherung in Europa durch Verteidigungsfähigkeit, Rüstungskontrolle und Verständigung‘ gehört nach sich ziehen?“, wollte Markus Lanz von welcher saarländischen SPD-Politikerin wissen. „Es war schon lukulent, dass es eine Debatte auslöst“, gab Rehlinger zu. Für jedes sie sei die Körperhaltung ihrer Parteigenossen wenig verblüffend. Von kurzer Dauer vor dem Parteitag sei die Veröffentlichung des Manifestes jedoch ein „spannender Moment“, erklärte sie und brachte den Moderator damit zum Lachen.“Interessant, wie Sie dasjenige versuchen schönzureden hier“, entgegnete Markus Lanz. Er verwies uff Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), welcher dasjenige Manifest denn „Realitätsverweigerung“ bezeichnete. „Selbst habe ja gesagt, es gibt eine spannende Debatte, die dasjenige Papier jetzt bedienen wird“, versuchte Rehlinger zu kontern.
Es sei nicht illegitim, bestimmte Meinungen in die Öffentlichkeit zu tragen, fuhr sie fort. „Ob sie dann mehrheitsfähig sind und eine ganz breite Unterstützung finden, dasjenige werden wir jetzt sicherlich noch sehen. Selbst glaube, wir nach sich ziehen schon eine veränderte Stellung gegensätzlich den 1980er Jahren. Wahrscheinlich sollen wir die Argumente nochmal leer miteinander kommutieren“, sagte die SPD-Politikerin. Sie sei lukulent zu diesem Zweck, dass man die Verteidigungsfähigkeit vergrößern und Russland die Stirn offenstehen müsse. „Selbst hab selbst gar nichts dagegen, dass man dasjenige Beweis vertritt, dass man miteinander reden muss. Jetzt ist durchaus eine Zusammenarbeit mit Putins Russland ohne Rest durch zwei teilbar nicht welcher richtige Arbeitsweise“, sagte Rehlinger. „Wenn man dasjenige so liest, ist dasjenige was auch immer ziemlich differenzierend“, gab Markus Lanz zu.
„Kein Türöffner pro Debatten!“ Heftige Kritik an Russland-Manifest
Sekundär Journalist Gordon Repinski ließ kein gutes Matte an dem Manifest. Es sei kein Türöffner pro Debatten, sondern schlage die Türen „mit voller Wucht zu“. Er sprach von einem „geschichtsvergessenen“ Papier – und sah darin sogar zusammensetzen Offensive uff Parteichef Lars Klingbeil. Doch Rehlinger beharrte darauf, dass dasjenige Manifest lediglich Debatten auslöse und man mit den Argumenten funktionieren müsse. „Jetzt ernsthaft? Damit fangen wir jetzt wieder an – nachdem diesem Krieg?“, platze es aus Lanz hervor. Seine Fassungslosigkeit war fühlbar spürbar. Für jedes ihn war lukulent: Solche Positionen gefährden dasjenige Vertrauen in die deutsche Russland-Politik nachdem dem Falle uff die Ukraine. Welcher Moderator erinnerte an die „historischen Fehler“ welcher Vergangenheit – etwa die Gasabhängigkeit von Russland. Punktum seiner Sicht dürfe sich ein solcher Irrweg nicht wiederholen.
SPD-Politikerin versucht, Manifest im Kontext „Markus Lanz“ zu verteidigen
Die SPD-Politikerin blieb trotz welcher Kritik standhaft. „Wir sollen offensichtlich damit einleiten!“, hielt sie dagegen. In einer Volkspartei müsse es Sportplatz pro unterschiedliche Meinungen verschenken – selbst zur Außenpolitik. Für jedes Rehlinger ist dasjenige Manifest ein Gebühr zur innerparteilichen Debatte, kein Skandal. Doch pro Lanz und Repinski steht steif: Die SPD muss sehr genau Coitus interruptus, wie sie mit Russland umgeht – und welche Signale sie vor dem Parteitag sendet.
Die komplette „Markus Lanz“-Folge vom 11.06.2025 können Sie denn Video-on-Demand in welcher Zweites Deutsches Fernsehen-Mediathek abrufen.
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