Nachrichten

#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Heftige Attacken im Donbass – Fluchtkorridor in Mariupol steht

„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Heftige Attacken im Donbass – Fluchtkorridor in Mariupol steht“

Im Osten dieser Ukraine findet die erwartete russische Großoffensive so offenbar nicht statt. Obwohl kann Moskau vereinzelt militärische Erfolge verbuchen. UN-Chef Guterres will sich nun in den Konflikt einschalten. Jeglicher News zum Ukraine-Krieg hier.

Den ukrainischen Behörden zufolge ist in der belagerten Stadt Mariupol ein Fluchtkorridor eingerichtet, die Evakuierung soll am Samstagvormittag beginnen. (Foto)

Den ukrainischen Behörden zufolge ist in dieser belagerten Stadt Mariupol ein Fluchtkorridor mit Möbeln ausgestattet, die Räumung soll am Samstagvormittag beginnen.
Zeichnung: picture alliance/dpa/XinHua | Victor

Russische Truppen nach sich ziehen sich nachher ukrainischen Daten in mehreren Orten in dieser Ostukraine festgesetzt. UN-Chef Antonio Guterres will sich im großen Stil in die Ukraine-Diplomatie einschalten. Nachher einem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Moskau wird er kommende Woche zweite Geige zu Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj in die Ukraine reisen. Selenskyj selbst rief die Ukrainer dazu uff, sich mit allen Mitteln gegen die russische Einnahme zu wehren.

Ukraine-Krieg, Tag 59 im News-Ticker – Jeglicher aktuellen Ereignisse und Entwicklungen am 23.04.2022

  • Heimliche Putin-Gespielin wieder aufgetaucht – und nicht wiederzuerkennen
  • Kommandoposten enthüllt! 3.000 Putin-Söldner sterben im Kampf
  • Scholz warnt vor 3. Weltkrieg: „Es darf keinen Nuklearkrieg schenken“
  • Kreml-Vier-Sterne-General plaudert aus! Putin könnte Moldawische Republik offensiv vorgehen

+++ London: Schwere Kämpfe in Mariupol dauern an und bremsen Russen aus +++

Nachher Einschätzung britischer Geheimdienste finden trotz dieser russischen Behauptung obig die vollständige Einnahme dieser ukrainischen Hafenstadt Mariupol weiterhin schwere Kämpfe dort statt. Jene bremsten den von Russland angestrebten weiteren Vormarsch im Donbass im Osten dieser Ukraine weiter aus, hieß es am Sonnabendmorgen im täglichen Update des britischen Verteidigungsministeriums. In den vergangenen 24 Zahlungsfrist aufschieben habe Russland keine entscheidenden Fortschritte erzielt, da ukrainische Gegenwehr dies vereitele.
Schon seit dieser Zeit Wochen veröffentlicht die britische Regierung in ungewöhnlich offener Betriebsart und Weise regelmäßig Geheimdienstinformationen zum Verlauf des Angriffskrieges. Moskau wirft London eine gezielte Informationskampagne vor.

Russland hatte nachher sozusagen zweimonatigen schweren Ringen vor einigen Tagen die „volle Test“ obig die Hafenstadt im Südosten dieser Ukraine verkündet. Im weitläufigen Menge von Gebäuden des Stahlwerks Azovstal halten sich hingegen nachher wie vor ukrainische Krieger uff, zweite Geige Zivilisten sollen dort versteckt sein.

+++ Fluchtkorridor pro Mariupol bestätigt +++

Die ukrainischen Behörden nach sich ziehen dies Zustandekommen eines Fluchtkorridors pro die vom Krieg zerstörte Hafenstadt Mariupol bestätigt. „Die Räumung aus dem okkupierten Mariupol beginnt um 11.00 Uhr vom Einkaufszentrum „Port-City“ aus“, teilte dieser ukrainische Stadtrat von Mariupol am Satertag uff seinem Telegram-Programm mit. Die Busse in die von dieser Ukraine kontrollierte Weltstadt Saporischschja seien pro Frauen, Kinder und Kalter Kaffee gedacht, teilte die Behörde weiter mit.
In den vergangenen Tagen gab es immer wieder Versuche, Zivilisten aus dieser Stadt zu evakuieren. Doch scheiterten ebendiese Bemühungen vielfach. Russland und die Ukraine werfen sich reziprok vor, pro dies Scheitern zuständig zu sein. Russland hat eigenen Daten nachher inzwischen die „volle Test“ obig die Hafenstadt im Südosten dieser Ukraine. Im weitläufigen Menge von Gebäuden des Stahlwerks Azovstal halten sich hingegen nachher wie vor ukrainische Soldaten und Krieger des nationalistischen Regiments Azov uff. Daneben sollen sich zweite Geige Zivilisten in dieser Fabrik versteckt halten.

+++ Ukraine spricht von russischen Angriffen uff ganzer Vorderseite wohnhaft bei Donezk +++

Die russischen Truppen nach sich ziehen ihre Angriffsbemühungen nachher ukrainischen Daten im Donbass-Gebiet verstärkt. „In Richtung Donezk führt dieser Feind Angriffshandlungen weiter dieser gesamten Frontlinie durch“, teilte dieser ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am Sonnabendmorgen mit. Die stärksten russischen Angriffe zielen demnach uff die Weltstadt Sjewjerodonezk im Gebiet Luhansk. Daneben berichtet dieser Generalstab von anhaltenden Sturmversuchen in Rubischne, Popasna und Marjinka. Die Angriffe seien abgewehrt worden.
Nord… davon versuchen die russischen Truppen wohnhaft bei dieser Stadt Isjum im Gebiet Charkiw weiter nachher Süden vorzustoßen, um die ukrainischen Truppen einzukesseln. Nachher ukrainischen Daten ist an den Angriffen zweite Geige die russische 64. motorisierte Schützenbrigade beteiligt, die in dieser Kiewer Vorstadt Butscha im Hinterlegung war. Bilder von mehr qua 400 getöteten Zivilisten dort hatten weltweit Schreck ausgelöst. Kiew hatte den russischen Soldaten von dort Kriegsverbrechen vorgeworfen, Moskau bestreitet, irgendetwas mit den Gräueltaten zu tun zu nach sich ziehen. Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin zeichnete die Brigade aus.
An den südlichen Frontabschnitten verstärken die Russen demnach ebenfalls den Komprimierung. Während es in Mariupol keine Lageveränderungen gibt, sollen die russischen Truppen im Gebiet Saporischja um Krieger dieser Söldnereinheit „Wagner“ verstärkt worden sein. Kiew spricht von etwa 200 Wagner-Kämpfern. Unabhängig konnten die Berichte nicht überprüft werden.

+++ Russen-Heer setzt sich in Losowa wohnhaft bei Charkiw starr +++

Ukrainischen Daten zufolge nach sich ziehen russische Einheiten etwa in dieser Kleinstadt Losowa, einem wichtigen Eisenbahnknotenpunkt in dieser Region Charkiw im Osten des Landes, Quadratlatsche gefasst, wie dieser dieser ukrainische Generalstab in seinem Meldung am Abend des 22. vierter Monat des Jahres mitteilte.
In den Gebieten Selena Dolyna in dieser Region Donezk und dem etwa 40 Kilometer östlich liegenden, vor wenigen Tagen eroberten Krimenna in dieser Region Luhansk, bauten russische Truppen ihre Positionen aus und bereiteten sich uff weitere Vorstöße vor. Wenn schon in dem Ort Stepne in dieser Region Donezk hätten sie Quadratlatsche fassen können.
Abgewehrt habe man Angriffe etwa in dieser Region Luhansk, die laut ukrainischen Daten schon zu rund 80 v. H. unter russischer Test steht, im Umfeld dieser Stadt Rubischne und des Dorfes Nowotoschkiwske. Die Daten konnten nicht unabhängig geprüft werden.

+++ Staatsoberhaupt Selenskyj ruft Ukrainer zu Widerstand gegen Russland uff +++

Dieser ukrainische Staatsoberhaupt rief die Staatsbürger seines Landes zum Widerstand gegen den russischen Angriffskrieg uff. „Jeder muss sich wohnhaft bei jeder Gelegenheit gegen die Einnahme wehren“, sagte Selenskyj in seiner allabendlichen Videobotschaft in dieser Nacht zum Satertag. Die Menschen sollten nicht mit den Russen kooperieren. Jene, die in von russischen Einheiten kontrollierten Gebieten lebten, sollten diesen „so viele Probleme wie möglich zeugen.“

+++ Selenskyj: Moskau soll sich um Russischsprachige in Russland kümmern +++

Selenskyj reagierte zweite Geige uff Russlands Konkretisierung seiner Kriegsziele. Dies Gebiet, in dem Russland sich um die Rechte dieser Russischsprachigen kümmern sollte, „ist Russland selbst“, sagte er. Dort gebe es keine Meinungsfreiheit, es gedeihe Dürftigkeit.
Am Freitag hatte ein russischer hochrangiger Militär gesagt, in dieser zweiten Winkel des Krieges in dieser Ukraine wolle man den Donbass im Osten sowie den Süden des Landes hinunterschlucken und da sei noch ein Zugang zu Transnistrien, wo zweite Geige eine „Unterdrückung dieser russischsprachigen Nation“ festgestellt werde. Russland begründet mit dieser Beweisführung zweite Geige seinen Angriffskrieg in dieser Ukraine. In dieser von dieser Republik Moldawische Republik abtrünnigen Region Transnistrien sind russische Truppen stationiert.
Die Eine Behauptung aufstellen aus Russland bestätigten zudem, welches er schon mehrmals gesagt habe: „Dass die russische Invasion in die Ukraine nur dieser Zustandekommen sein sollte und sie nachdem andere Länder hinunterschlucken wollen.“

+++ Ukraine: Möglicher Fluchtkorridor aus Mariupol am Satertag +++

Ukrainischen Daten zufolge könnte am Satertag eine Räumung aus dieser stark zerstörten ukrainischen Hafenstadt Mariupol stattfinden. Dies teilte die Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk am späten Freitagabend uff Facebook mit. Sie schrieb weiter, dass Fluchtkorridore aus dieser Stadt schon mehrmals gescheitert seien und dass sie verstehe, wie schwergewichtig dies pro die Menschen sei. „Sie und ich zu tun sein es hingegen so oft versuchen, solange bis es klappt.“

+++ London: Entwicklung dieser russischen Taktik dürfte noch dauern +++

Eine Aviso des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu, nicht näher bestimmte «neue Methoden dieser Kriegsführung» einzusetzen, ist nachher britischer Einschätzung ein stillschweigendes Eingeständnis, dass Russland in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine nicht vorankommt wie geplant. Obwohl werde es eine Weile dauern, die Taktiken anzupassen und zu verbessern, teilte dies britische Verteidigungsministerium am Freitagabend unter Revision uff Geheimdienstinformationen mit. Dies gelte im besonderen pro den landbasierten Manöverkrieg.

+++ UN-Generalsekretär trifft Putin und Selenskyj +++

Rund zwei Monate nachher Beginn dieser russischen Invasion in die Ukraine will UN-Generalsekretär António Guterres kommende Woche Russland und die Ukraine kommen. Nachher einem Empfang durch Russlands Staatsoberhaupt Putin am zweiter Tag der Woche in Moskau wird Guterres in die Ukraine weiterreisen und dort am vierter Tag der Woche unter anderem Staatsoberhaupt Selenskyj treffen, wie die Vereinten Nationen am Freitag (Ortszeit) in New York mitteilten. Dieser UN-Chef hatte zuvor um die Treffen gebeten, um im Strampeln um eine Waffenruhe in dem Konflikt zu vermitteln. Die Reise nachher Moskau dürfte eine dieser wichtigsten in Guterres‘ Zeit qua UN-Generalsekretär werden.

+++ Medwedew: Europa „überlebt keine Woche“ ohne russisches Gas +++

Dieser russische Ex-Staatsoberhaupt Dmitri Medwedew hat uff eine Leitlinie dieser EU-Kommission reagiert, worauf es scheine, dass EU-Unternehmen russisches Gas ohne Sanktionsverstoß bezahlen könnten. Man schätze die „Konsequenz und Prinzipientreue dieser europäischen Partner“, schrieb Medwedew in dieser Nacht zum Satertag uff Telegram und fügte verdongeln lachenden Smiley und ein Zirkusclown-Emoji hinzu. Vor allem, wenn man bedenke, dass nachher aktuellen Statistik des Internationalen Währungsfonds (IWF) Europa schlimmstenfalls sechs Monate ohne russisches Gas auskomme. „Immerhin ernsthaft, sie werden keine Woche überleben.“

+++ Satellitenbilder sollen mögliche weitere Gräber wohnhaft bei Mariupol zeigen +++

Unweit dieser von russischen Truppen belagerten südostukrainischen Hafenstadt Mariupol deuten Satellitenbilder uff ein mögliches weiteres Massengrab hin. „Dieses Mal im linksufrigen Stadtbezirk beim Kirchhof von Wynohradne“, teilte dieser Stadtratsabgeordnete Petro Andrjuschtschenko am Freitag wohnhaft bei Telegram mit. Die Besatzungskräfte würden so versuchen, Kriegsverbrechen zu verschleiern. Die vom US-Satellitenfotodienst Maxar verbreiteten Aufnahmen aus dem Zeitraum vom 22. März solange bis 15. vierter Monat des Jahres sollen verdongeln Kirchhof wohnhaft bei Wynohradne vor, während und nachher einer Erweiterung dieser Gräber zeigen. Die Daten können nicht unabhängig überprüft werden.

+++ Russland nennt Opferzahl uff untergegangenem Raketenkreuzers „Moskwa“ +++

Eine Woche nachher dem Untergang des Kriegsschiffs „Moskwa“ hat die russische Spitze ein Todesopfer eingeräumt, 27 Matrosen würden vermisst. „Im Kampf um dies Überleben des Schiffs ist ein Soldat ums Leben gekommen, weitere 27 Besatzungsmitglieder sind verschollen“, teilte dies Verteidigungsministerium am Freitag laut dieser Nachrichtenagentur Interfax mit. Obig Verletzte gab es keine Daten. Kremlkritische Medien hatten nachher Gesprächen mit Angehörigen von eine offensichtlich größeren Quantität an Toten und Vermissten gesprochen.
Nachgehen Sie News.de schon wohnhaft bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Leiter zur Redaktion.
loc/news.de/dpa

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"