# „Mein Vater, dieser Esel und ich“ im Ersten

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„Mein Vater, dieser Esel und ich“ im Ersten“
Tinka wirklich hält nicht viel von seiner Reue. Sie kann ihrem Vater nicht verzeihen, dass er ihre Schraubenmutter Luise (Irene Kugler), die heute unter Demenz leidet, früher zurückgelassen hat. Beiläufig seinen Enkelkind Florian hat Hartmut bisher kaum getroffen. Und tatsächlich ist dieser Sinneswandel des Alten nicht so unschuldig, wie er tut. Denn ihm ist unlängst dasjenige Geld ausgegangen, die Gerichtsvollzieherin hat ihm eine letzte Frist gesetzt. Mit dem Geld aus dem Familienhof, dasjenige ihm seiner Meinung nachdem zusteht, will Hartmut seine Verdanken bezahlen. Doch wenn auch Tinka ihm helfen wollte – sie hat selbst kein Geld übrig. So wird die finanzielle Stellung immer brenzliger. Kann die Familie zueinanderfinden, um den Ruin verbinden abzuwenden?