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#Mio. Haushalte betroffen – so sieht dieser Abschaltungs-Plan aus

„Mio. Haushalte betroffen – so sieht dieser Abschaltungs-Plan aus“

DSL ist scheinbar nicht mehr gut genug – ebenfalls wenn dieser Hauptteil bisher zufrieden ist.

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DSL-Deaktivierung: Bundesnetzagentur stellt 3-Phasen-Plan vor

Die Bundesnetzagentur plant den größten Umwälzung in dieser deutschen Internetversorgung seitdem dieser Lehrbuch von DSL. In einem Impulspapier skizziert die Behörde die schrittweise Deaktivierung des kupferbasierten DSL-Netzes zugunsten moderner Glasfaseranschlüsse (Quelle: Bundesnetzagentur).

Welcher Umstieg soll in drei Phasen erfolgen – betroffen sind Mio. deutscher Haushalte, die noch klassisches DSL nutzen. Die zurzeit wahrscheinlich größte Herausforderung: Gerade verfügt nur die Hälfte aller deutschen Haushalte schier übrig verdongeln Glasfaseranschluss.

  • Winkel 1: Verbraucher können selbst entscheiden, ob sie zu Glasfaser wechseln möchten – so hat es wie ebenfalls mein Kollege Peter gemacht. Die Provider vermarkten die neuen Glasfaser-Anschlüsse, die Kunden steigen voluntaristisch um.
  • Winkel 2: Die Erstellung eines verbindlichen Migrationsplans z. Hd. die verbleibenden DSL-Nutzer im Ausbaugebiet. Hier werden die Bedingungen, dieser Verlauf und die Kündigungsfristen festgeschrieben. Solche werden noch einmal von dieser Bundesnetzagentur geprüft.
  • Winkel 3: Beendigung dieser Wanderung und Deaktivierung des Kupfernetzes. Dies endgültige DSL-Ende erfolgt erst, wenn aus Kunden ans Glasfaser-Netzwerk verbunden sind. Zudem werden die DSL-Kunden übrig die Deaktivierung rechtzeitig informiert, damit sie sich nachher alternativen Produkten umsehen können.

Glasfaser-Nachfrage neoterisch noch tendenziell verhalten

Unlust dieser Ausbaupläne gesteht ebenfalls die Bundesnetzagentur ein, dass die Nachfrage nachher Glasfaseranschlüssen bislang noch verhalten ist. Viele Verbraucher sind mit ihrer aktuellen Internetgeschwindigkeit noch zufrieden.

Jedenfalls: Kunden sollen keine Bammel nach sich ziehen, dass dieser Zwangswechsel unmittelbar z. Hd. aus in Deutschland bevorsteht. Die Bundesnetzagentur gibt selbst zu Protokoll, dass dieser „übrig verdongeln längeren Zeitraum stattfinden wird“, welches ebenfalls an den hohen Ausbaukosten liegt.

Quelle

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