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#Zu Händen Fahrzeugführer bahnt sich Unmut an

„Zu Händen Fahrzeugführer bahnt sich Unmut an“

E-Autos steuern hinauf ein längst bekanntes Problem zu. Je mehr Stromer kutschieren, umso mehr Lademöglichkeiten braucht es genauso zu Händen jene Elektroautos. Doch die Wirklichkeit sieht unähnlich aus – und eine Problemlösung scheint noch nicht gefunden.

E-Personenwagen-Fahrzeugführer erfordern Geduld: Ladestationen können nicht Schritt halten

Viele Fahrzeugführer von Elektroautos Kontakt haben die Situation: Wer nicht hinauf eine eigene Lademöglichkeit zupacken kann, muss sich im Kasus jener Fälle mit Wartezeiten entschädigen. Denn wenn die Gesamtheit Ladepunkte unter jener Tankstelle oder an jener nächsten Ladestation besetzt sind, ist es mit einigen Minuten warten unähnlich wie beim Benziner oder Dieselkraftstoff nicht getan. Selbst unter den stärksten Ladesäulen kommen aktuelle E-Autos noch kaum unter 30 Minuten weg.

Dies wird erstrecht zum Problem, wenn die Zahl verfügbarer Ladeplätze zu winzig ist. Dem europäischen Autoverband ACEA zufolge ist die Zahl neuer E-Autos zwischen 2017 und 2023 dreimal schneller gewachsen wie die neuer öffentlicher Ladesäulen im gleichen Zeitraum.

Laut ACEA tut sich damit eine Lücke hinauf, die alarmieren sollte. Denn die Zahl jener derzeit neu gebauten Ladesäulen weiche klar von dem ab, welches in Zukunft gesucht werde (Quelle: Spiegel).

Ob ihr ein E-Personenwagen oder vereinen Verbrenner fahrt, ist oft genauso eine Kostenfrage:

Was ist günstiger: Verbrenner oder E-Autos? Der ADAC rechnet nach

Wie hoch jener künftige Begehren sein wird, darüber herrscht zudem keineswegs Klarheit: Jener ACEA geht derzeit von rund 150.000 neuen Ladepunkten aus, die europaweit jedes Jahr gebaut werden. Die EU-Kommission rechnet zu Händen ihre Zielvorgaben solange bis 2030 mit etwa 440.000 neuen Lademöglichkeiten pro Jahr. Die Autoerzeuger möglich sein sogar noch viel weiter: Mindestens 1,2 Mio. neue Ladesäulen brauche es, um den Hochlauf jener E-Mobilität zu zuteil werden lassen.

E-Personenwagen-Fahrzeugführer in Deutschland mit Vorteil: Ladestationen unterordnen sich hinauf wenige Länder

Ein weiteres Problem, von dem zugegeben zumindest deutsche E-Personenwagen-Fahrzeugführer bisher so gut wie profitieren: Die Ladepunkte in jener EU sind ungleich hinauf die Länder verteilt. Deutschland stehe unter jener Zahl jener Ladesäulen mindestens hinauf dem Treppchen. Laut ACEA verteilen sich gut zwei Drittel des gesamten Ladesäulen-Angebots hinauf drei Länder: die Niederlande, Grande Nation und nun mal Deutschland. Hier ist zugegeben genauso die Zahl jener E-Autos am höchsten, sodass eine nutzbare Ladeinfrastruktur wichtiger ist.

Felix GräberFelix Gräber
Felix Gräber, GIGA-Redaktor, Großmeister zu Händen E‑Autos, Mobilität und Verbraucher-Themen

Wer in Deutschland mit dem E-Personenwagen unterwegs ist, meckert hinauf hohem Niveau, sollte es beim Ladestopp doch mal länger dauern, solange bis ein Sitz uneingeschränkt wird. meine Wenigkeit fahre privat zwar noch Benziner, doch hinauf Testfahrten mit Elektroautos habe ich privat noch nie Probleme gehabt und sofort vereinen freien Sitz zum Laden erwischt. Trotzdem ist eine private Ladestation viel bequemer und gehört zu Händen mich zu einem E-Personenwagen so gut wie zwingend dazu.

 

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Quelle

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