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#Ukraine-Krieg, Tag 68 im News-Ticker: Scholz appelliert an Putin: "Verfertigen Sie dies sinnlose Töten"

„Ukraine-Krieg, Tag 68 im News-Ticker: Scholz appelliert an Putin: "Verfertigen Sie dies sinnlose Töten"“

Nachher jener Räumung von rund 100 Zivilisten aus dem Stahlwerk in Mariupol wünschen die verbliebenen Menschen gen eine Fortsetzung jener Handlung. Währenddessen feuert die Ukraine gen zwei russische Boote. Aus aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg Vorlesung halten Sie hier.

Welche Strategie verfolgen Putins Truppen in der Ukraine? (Foto)

Welche Strategie verfolgen Putins Truppen in jener Ukraine?
Portrait: picture alliance/dpa/AP | Uncredited

Jener ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat sich erfreut darüber hinaus die erfolgreiche Räumung von Zivilisten aus dem schwergewichtig umkämpften Werk Azovstal in jener Hafenstadt Mariupol geäußert und hofft gen eine Fortsetzung jener Rettungsaktion am Montag. Während Selenskyj die Kriegsstrategie Russlands denn sinnlos bezeichnete, machte Russlands Außenminister Sergej Lawrow wie gehabt die USA denn Ursache allen Übels aus. Kanzler Olaf Scholz will sich am Montagabend im Zweites Deutsches Fernsehen zum russischen Sturm gen die Ukraine reden.

Ukraine-Krieg, Tag 68 im News-Ticker – Aus aktuellen Ereignisse heute am 02.05.2022

  • Winzige „Mad Max“-Buggys zerstören Monster-Panzer mit Raketenfeuer
  • Ja zum Öl-Embargo! Putin-Boykott zum Greifen nah
  • Sturm verweigert! Putin-Offizier feuert gen eigene Soldaten
  • Angstgefühl vor peinlicher Protz-Truppenschau! DAS könnte zu Putins größte Gesichtsverlust werden
  • Putin-Sprachrohr droht mit tödlichem Atom-Tsunami
  • Plötzlich Papa! Wo versteckt jener Kreml-Geschäftsherr seine Söhne?

+++ Scholz mahnt Putin: „Verfertigen Sie dies sinnlose Töten“ +++

Kanzler Olaf Scholz hat erneut an den russischen Präsidenten Wladimir Putin appelliert, seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu verfertigen. „Stoppen sie diesen Krieg, verfertigen Sie dies sinnlose Töten, ziehen Sie ihre Truppen aus jener Ukraine ab“, sagte er am Montag nachher den deutsch-indischen Regierungskonsultationen in Bundeshauptstadt. „Wir sind uns einig, dass Säumen nicht mit Ungestüm verschoben werden die Erlaubnis haben.“

+++ Ministerin Lambrecht: Lehre macht Deutschland nicht zur Kriegspartei +++

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat einem Gutachten widersprochen, worauf Deutschland mit jener Lehre ukrainischer Soldaten notfalls zur Kriegspartei werden könnte. Sie teile solche Einschätzung nicht, sagte die SPD-Politikerin am Montag nachher einem Truppenbesuch gen dem Militärflugplatz Wunstorf zwischen Hannover. „meine Wenigkeit gehe davon aus, dass weder solche Lehre dazu führt noch die Lieferung von Waffen, sondern wenn wir Soldatinnen und Soldaten senden würden in die Ukraine, dies wäre ein ganz klares Zeichen. Dasjenige werden wir dagegen untergeordnet nicht tun. Dasjenige wird nicht geschehen“, sagte Lambrecht.
Zuvor hatte schon ein Sprecher jener Bundesregierung erklärt, man sei überzeugt, dass Deutschland mit jener Lehre ukrainischer Soldaten völkerrechtlich betrachtet nicht zur Kriegspartei werde.

+++ Nancy Pelosi: Unlust russischer Drohungen Hilfe für jedes Kiew verstärken +++

Die demokratische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat zwischen einem Visite in Warschau dazu aufgerufen, die Unterstützung jener Ukraine ungeachtet russischer Drohungen zu verstärken. Die Nachrichtenagentur PAP zitierte die Politikerin am Montag mit den Worten: „Wir sollten uns nicht durch die Drohungen ermäßigen lassen, die die Russen reden. Sie nach sich ziehen schon genug gedroht und viele dieser Drohungen untergeordnet wahrgemacht: Sie nach sich ziehen Menschen getötet, Familien, Zivilisten.“
Neben… die Sanktionen gegen Russland sollten weiter verschärft werden, sagte Pelosi: „Die Russen nach sich ziehen schon genug getan, um den größtmöglichen Kaution von militärischer Hilfe und von schärfsten Sanktionen zu verteidigen, um zu zeigen, dass ihr Verhalten inakzeptabel ist.“ Die USA planten so gesehen, russische Vermögen nicht nur einzufrieren, sondern später für jedes den Wiederaufbau in jener Ukraine zu verwenden. Ihrem polnischen Wirt, Staatsoberhaupt Andrzej Duda, dankte die US-Demokratin für jedes die großzügige Hilfe Polens an die Ukraine.

+++ Russischer Milliardär klagt darüber hinaus Zwangsenteignung nachher Kriegskritik +++

Jener russische Milliardär Oleg Tinkow ist nachher eigenen Informationen wegen seiner Kritik an Moskaus Krieg in jener Ukraine zum Verkauf seiner Sparkasse für jedes vereinigen Bruchteil ihres Werts gezwungen worden. „meine Wenigkeit konnte nicht darüber hinaus den Preis diskutieren. Es war wie eine Geiselnahme – du nimmst, welches dir angeboten wird“, beschrieb er den Verkauf in einem Interview jener „New York Times“, dies am Montag in den russischen Medien für jedes Schlagzeilen sorgte.
Er habe sich Leibwächter zugelegt, weil ihm Freunde mit Verbindungen zum russischen Geheimdienst erzählt hätten, dass jener Kreml ihn töten wolle, berichtete jener seit dem Zeitpunkt einigen Jahren im Ausland lebende Milliardär. Laut Tinkow hat zudem die Kremlverwaltung dem Management jener von ihm gegründeten Tinkoff Sparkasse mit Verstaatlichung gedroht, wenn dies Geldhaus nicht die Verbindungen zu ihm kappt.
Er sei daraufhin gezwungen gewesen, seinen Mitwirkung von 35 von Hundert „für jedes Kopeken“ zu verkaufen. Jener Käufer – Milliardär Wladimir Potanin – habe ihm nur drei von Hundert des realen Werts getilgt, klagte Tinkow. Die Tinkoff Sparkasse bestritt die Darstellung ihres Gründers. Es habe keine Drohungen gegeben, teilte Russlands zweitgrößte Privatbank mit.
Tinkow hatte im vierter Monat des Jahres den von Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin befohlenen Krieg gegen die Ukraine denn „sinnlos“ bezeichnet und behauptet, 90 von Hundert jener Russen seien dagegen. Die Misserfolge jener russischen Heer führte er gen Korruption zurück, da dies ganze Nation „in Vetternwirtschaft, Speichelleckerei und Unterwürfigkeit“ gefangen sei. Zwei Tage später hatte die Tinkoff Sparkasse eine Umbenennung angekündigt. Wenig später wurde untergeordnet jener Aktienverkauf publik.

+++ Ukraine-Drohne schießt russische „Raptor“-Boote ab +++

Nachher ukrainischen Informationen soll eine Drohne zwei russische Patrouillenboote vom Typ „Raptor“ angegriffen und abgeschossen nach sich ziehen. „Heute wurden im Morgengrauen zwischen jener Schlangeninsel zwei russische Boote des Typs Raptor vernichtet“, teilte jener Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj am Montag zwischen Facebook mit. Ein Video zwischen Twitter soll den Sturm nahe jener taktisch wichtigen Schlangeninsel zeigen. Aufwärts dem Video ist zu sehen, wie aus jener Drohnen-Ziel mindestens ein Schiff mit einer Rakete getroffen wird. Feststellbar von unabhängiger Seite waren die Aufnahmen nicht. Wie „Focus Online“ berichtet stammt die Drohne „TB2 Bayraktar“ aus türkischer Produktion.


Zuvor hatten die ukrainischen Streitkräfte nachher eigenen Informationen zweimal vor allem die Luftabwehr gen jener besetzten Insel mit Raketen angegriffen. Dasjenige etwa 35 Kilometer von jener ukrainischen Ufer entfernte Insel wurde unmittelbar nachher Kriegsbeginn Finale Februar von jener russischen Marine erobert.
Mutmaßlich mit ukrainischen Schiffsabwehrraketen des Typs „Neptun“ wurde nachdem Zentrum vierter Monat des Jahres dies Flaggschiff jener russischen Schwarzmeerflotte „Moskwa“ (Moskau) versenkt. Jener Raketenkreuzer war untergeordnet für jedes die Luftabwehr im Schwarzen Ozean zwischen Donaumündung und jener 2014 von Russland annektierten Peninsula Krim zuständig.

+++ Neue Explosionen in Belgorod:Kampfhandlungen des russischen Militärs +++

Nachher Berichten darüber hinaus neue Explosionen im russischen Gebiet Belgorod in jener Nähe zur ukrainische Grenze hat jener Ministerpräsident jener Region Entwarnung gegeben. Er wolle die Bewohner einlullen und mitteilen, dass es von ukrainischer Seite keine Angriffe gegeben habe. „Unsrige Luftstreitkräfte nach sich ziehen Kampfhandlungen im Rahmen jener speziellen militärischen Operation vollzogen. Die Sicherheit jener Bewohner des Gebiets wurde durch nichts bedroht“, schrieb Wjatscheslaw Gladkow am Montag im Nachrichtenkanal Telegram.
In jener Nacht war die Stadt Belgorod von zwei schweren Explosionen erschüttert worden. Es gebe keine Schäden oder Todesopfer, hatte Gladkow gesagt, ohne zunächst eine Hinweistext für jedes den Zwischenfall zu nach sich ziehen.
In der Tat gab es Berichte in sozialen Medien darüber hinaus Blitze am Himmel. Aufwärts Twitter wurden Videoaufnahmen und Informationen darüber hinaus angebliche ukrainische Drohnen darüber hinaus Belgorod und den Kaution jener regionalen Flugabwehr verbreitet, deren Echtheit zunächst nicht unabhängig bestätigt werden konnte. Seitdem einigen Tagen häufen sich Berichte darüber hinaus angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs gen Ziele in Russland. In Belgorod war Werden vierter Monat des Jahres ein Öllager in Mehltau geraten. Zwei ukrainische Kampfhubschrauber sollen dazu in den russischen Luftraum eingedrungen sein und dies Warendepot beschossen nach sich ziehen. Die Ukraine wies russische Vorwürfe, sie sei zuständig für jedes den Zwischenfall, zurück.

+++ London: Viele russische Truppen nicht mehr kampffähig +++

Nachher Einschätzung britischer Geheimdienste hat Russland seit dem Zeitpunkt seinem Okkupation in die Ukraine massiv an Kampfstärke eingebüßt. Zu Beginn habe Moskau mehr denn 120 sogenannte taktische Bataillonsgruppen eingesetzt, welches etwa zwei Dritteln seiner gesamten Bodentruppen entspräche, hieß es in einem am Montag in London veröffentlichten Depesche des Verteidigungsministeriums. Wahrscheinlich seien mittlerweile mehr denn ein Viertel dieser Einheiten nicht mehr kampffähig. Insbesondere zwischen Elitetruppen wie den Fallschirmjägern gebe es hohen Verschleiß. Es könne Jahre dauern, solange bis Russland seine Mutter Kampfstärke wieder hergestellt habe.
Schon seit dem Zeitpunkt Wochen veröffentlicht die britische Regierung in ungewöhnlich offener Spezies und Weise regelmäßig Geheimdienstinformationen zum Verlauf des Angriffskriegs. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Ukrainische Behörde: Russische Truppen zerstören großes Getreidelager +++

Russland hat nachher ukrainischen Informationen erneut untergeordnet nicht-militärische Ziele in jener Ukraine mit Raketen angegriffen. Im Gebiet Dnipropetrowsk sei ein großes Getreidelager zerstört worden, teilte die Militärverwaltung des Gebiets am Montag mit. Dazu veröffentlichte sie ein Video, dies vereinigen Raketeneinschlag zeigt. Die Ukraine ist einer jener wichtigsten Getreidelieferanten jener Welt.
„Unser Getreidelager spendieren ihnen keine Ruhe“, sagte jener Chef jener Militärverwaltung des Gebiets Dnipropetrowsk, Valentin Resnitschenko. Zerschunden wurde nachher seinen Informationen niemand. Es war in Dnipropetrowsk mindestens dies dritte Mal, dies ein Landwirtschaftsbetrieb angegriffen worden sein soll, jener keinen militärischen Zweck erfüllt.
Jener Generalstab in Kiew teilte mit, dass Russland die Angriffe im Osten jener Ukraine fortsetze. Die russischen Truppen versuchten weiter, sich günstige Bedingungen zu verschaffen für jedes Angriffe gen die Städte Slowjansk und Sjewjerodonezk. Zudem gebe es weitere Versuche, die Stadt Rubischne vollwertig unter Test zu erwirtschaften. Neben… die Stadt Charkiw werde weiter beschossen.

+++ Putin-Ressortchef Lawrow sorgt mit Nazi-Vergleich in Israel für jedes Empörung +++

Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat mit einem Nazi-Vergleich in Bezug gen den Ukraine-Krieg in Israel für jedes Empörung gesorgt. Die Regierung in Jerusalem verlangte eine Verzeihung und bestellte den russischen Missionschef am Montag zum Gespräch ein. Lawrow hatte am Sonntagabend im italienischen Fernsehkonsument Rete4 die russische Kriegsbegründung wiederholt, in jener Ukraine seien Nazis dabei. Qua Gegenargument werde gesagt: „Wie kann es eine Nazifizierung spendieren, wenn er (jener ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj) Jude ist? meine Wenigkeit kann mich irren. Jedoch Adolf Hitler hatte untergeordnet jüdisches Lebenssaft. Dasjenige heißt schier nichts. Dasjenige weise jüdische Volk sagt, dass die eifrigsten Antisemiten in jener Regel Juden sind.“
Israels Außenminister Jair Lapid sprach am Montag von einer „unverzeihlichen, skandalösen Vorbringen, einem schrecklichen historischen Fehler“. „Wir erwarten eine Verzeihung.“ Lapid fügte hinzu: „Meinen Großvater nach sich ziehen nicht Juden umgebracht, sondern Nazis.“ Er empfahl Lawrow, in ein Geschichtsbuch zu schauen. „Die Ukrainer sind keine Nazis. Nur die Nazis waren Nazis. Nur sie nach sich ziehen die systematische Vernichtung jener Juden vorgenommen.“ Jener Sprossenstiege jener israelischen Shoa-Gedenkstätte Yad Vashem, Dani Dajan, nannte Lawrows Äußerungen „illusionär, wahnhaft, gefährlich und verachtenswert“.
Israel hat traditionell sowohl zu Russland denn untergeordnet zur Ukraine gute Beziehungen. Seitdem Beginn des russischen Angriffs bemüht sich die Regierung um eine Vermittlungsbemühung.

+++ Selenskyj hofft gen Fortsetzung jener Räumung aus Mariupol +++

„meine Wenigkeit hoffe, dass morgiger Tag (Montag) ganz notwendigen Bedingungen erfüllt sind, um weiterhin Menschen aus Mariupol zu evakuieren“, sagte Selenskyj am Sonntagabend in seiner täglichen Videobotschaft. „Wir werden weiterhin was auch immer tun, um unsrige Volk aus Azovstal und aus Mariupol insgesamt zu evakuieren“, sagte er.
Ein Bus-Konvoi hatte am Wochenende rund 100 Zivilisten aus dem von russischen Soldaten belagerten Stahlwerk Azovstal gebracht. Beteiligt waren untergeordnet die Vereinten Nationen und dies Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Nachher ukrainischen Informationen sollen bloß in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa 1000 Zivilisten eingesperrt sein. Russland spricht von etwa 2500 Menschen, darunter Militärs und ausländische Söldner.

+++ Selenskyj:Russlands Kriegsstrategie gibt Rätsel gen +++

Selenskyj sieht infolge jener seit dem Zeitpunkt zwei Monaten laufenden Invasion jener russischen Heer in seinem Nation gen beiden Seiten nur Verlierer. „Wie sie ihre Ziele auswählen, beweist wieder einmal, dass jener Krieg gegen die Ukraine ein Vernichtungskrieg für jedes die russische Heer ist“, sagte Selenskyj am Sonntagabend in seiner täglichen Videoansprache. Neben den Angriffen gen zivile Objekte und Wohngebiete würden inzwischen Getreidelager und landwirtschaftliche Betriebe vernichtet.
„Welches könnte Russlands strategischer Heil in diesem Krieg sein? Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht“, sagte Selenskyj. Dasjenige zerstörte Leben jener Menschen und verbranntes oder gestohlenes Eigentum brächten Russland nichts. „Es wird nur die Toxizität des russischen Staates und die Zahl derer in jener Welt potenzieren, die daran funktionieren, Russland zu isolieren.“

+++ Berichte: Russische Angriffe Richtung Saporischschja abgewehrt +++

Ukrainische Streitkräfte nach sich ziehen nachher eigener Darstellung eine Schlange russischer Angriffe in Richtung jener Metropolis Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich jener Stadt stabilisiert. Die inzwischen eingetretene Kampfpause werde genutzt, um die Abwehrstellungen zu fixieren, berichtete die Vermittlung Unian am Sonntagabend unter Lebenssinn gen die regionale Zivil- und Militärverwaltung. Russische Einheiten hätten östlich von Saporischschja zigfach vergebens versucht, ukrainische Truppen einzukesseln.

+++ Kiew: Russischer Spion in ukrainischem Generalstab entlarvt +++

Die ukrainischen Sicherheitsbehörden hoben zudem nachher eigener Darstellung vereinigen Ring russischer Agenten aus. Einer jener Spione habe sogar im ukrainischen Generalstab gearbeitet, sagte Selenskyjs Konsulent Olexij Arestowytsch in jener Nacht zum Montag nachher Informationen jener Vermittlung Ukrinform. Droben die genaue Zahl jener Mitglieder des Spionage-Rings machte er keine Informationen.
Arestowytsch nannte jedoch eines ihrer angeblichen Ziele. „Sie Genossen sollten ein Passagierflugzeug darüber hinaus Russland oder Weißrussland herunterbringen und anschließend die Ukraine hierfür zuständig zeugen“, sagte er. Zu Händen solche Handlung sollten demnach Flugabwehrraketen aus ukrainischen Beständen eingesetzt werden.

+++ Explosionen erschüttern russische Stadt Belgorod +++

Die südrussische Stadt Belgorod unweit jener Grenze zur Ukraine wurde in jener Nacht zum Montag von zwei schweren Explosionen erschüttert. Bislang gebe es keine Berichte darüber hinaus Schäden oder Todesopfer, sagte Ministerpräsident Wjatscheslaw Gladkow laut jener russischen Staatsagentur Tass. In der Tat gebe es Berichte in sozialen Medien darüber hinaus Blitze am Himmel. Aufwärts Twitter wurden Videoaufnahmen und Berichte darüber hinaus angebliche ukrainische Drohnen darüber hinaus Belgorod und den Kaution jener regionalen Flugabwehr verbreitet, deren Echtheit zunächst nicht unabhängig bestätigt werden konnte. Seitdem Tagen häufen sich Berichte darüber hinaus angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs gen Ziele in Russland.

+++ Lawrow: Nato und EU nach sich ziehen Vorherrschaft Washingtons akzeptiert +++

Die Nato und die EU nach sich ziehen sich nachher Worten des russischen Außenministers Sergej Lawrow offenbar damit abgefunden, dass die USA dies Sagen gen internationaler Szene nach sich ziehen. Dasjenige sagte Lawrow am Sonntagabend in einem Interview jener italienischen TV-Gesellschaftsstruktur Mediaset, dies untergeordnet von Tass verbreitet wurde. Er sei überzeugt, dass ganz Länder jener Meinung seien, dass man ausschließlich gen die USA wahrnehmen solle. „Und sowohl die Nato denn untergeordnet die Europäische Union nach sich ziehen sich damit abgefunden, dass ihr „Hausherr“ in Washington sitzt“, sagte Lawrow weiter. „Und in Washington nach sich ziehen sie beschlossen, dass die Welt nun monopolar sein muss, davon reden sie ständig.“
In dem Interview unterstellte Lawrow sowohl den USA denn untergeordnet Kanada, für jedes die Lehre „neonazistischer Unterabteilungen“ zuständig zu sein, die ihren Weg in die Reihen jener ukrainischen Heer gefunden hätten. Damit meinte Lawrow in erster Linie dies Regiment „Asow“, dessen verbliebene Soldat sich in dem Werk Azovstal in jener Hafenstadt Mariupol verschanzt nach sich ziehen.

+++ Baerbock: Ohne schwere Waffen wäre Schmerz jener Ukrainer größer +++

Außenministerin Annalena Baerbock verteidigte die Spiel jener Bundesregierung zur Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine. „Wir tragen untergeordnet Verantwortung für jedes Nicht-Handeln“, sagte die Grünen-Politikerin am Sonntagabend in jener Das Erste-Sendung „Anne Will“. „Wenn wir jetzt die Spiel getroffen hätten, wir würden keine weiteren Waffen, keine schweren Waffen liefern, dann würden wir weitere Orte in jener Ukraine in die Hände des russischen Präsidenten spendieren. (…) Wenn wir nichts tun würden, dann wäre dies Schmerz jener Ukrainerinnen und Ukrainer noch viel, viel schlimmer.“
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sba/news.de/dpa

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