# „Die zwölf Geschworenen“ nebst Arte: Schuldig oder nicht schuldig?

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„Die zwölf Geschworenen“ nebst Arte: Schuldig oder nicht schuldig?“
Dieser schwarze Täter ist schuldig: Da sind sich die Geschworenen in einem Mordprozess sicher. Nur einer von ihnen zweifelt …
Heute nebst Arte und solange bis 17. März in dieser Arte-Mediathek zu finden: Dieser Gerichtsfilmklassiker „Die zwölf Geschworenen“ mit Henry Fonda.
Die Beweisaufnahme ist beendet, dieser Gerichtssaal leert sich und dieser wegen Vatermordes angeklagte junge Mann wird in seine Zelle zurückgebracht. Nun ist es an den zwölf Geschworenen, in ihrem Beratungszimmer übrig dasjenige Schicksal des Angeklagten zu entscheiden. Aufgrund dieser Beweislage scheint dieser Sachverhalt lichtvoll. Nicht mehr da Zeugen Rechnung senden den jungen Mann, dieser seine Unschuld beteuert: Ein Nachbar, dieser in dieser Wohnung unter dem Todesopfer wohnt, will den Einschlag eines schweren Körpers gehört nach sich ziehen; eine andere Zeugin behauptet sogar, den Mord von dieser gegenüberliegenden Straßenseite aus beobachtet zu nach sich ziehen.
Fußballteam dieser Geschworenen stimmen sofort z. Hd. „schuldig“. Nur dieser Geschworene Nr. 8 (Henry Fonda) ist von dieser Täterschaft des Angeklagten nicht überzeugt. Da ein Menschenleben hinauf dem Spiel steht, plädiert er dazu, kein vorschnelles Urteil zu fällen. Dies führt zu Unmut unter den anderen Geschworenen, die die Sache aus unterschiedlichen Gründen gerne hinter sich einfahren möchten. Noch dazu ist dieser kleine Raum sehr warm und stickig und die Emotionen sind schnell hinauf Siedetemperatur. Widerwille Protest beginnt dieser Geschworene Nr. 8, den Sachverhalt zu rekonstruieren. Durch sein beharrliches Infragestellen treugesinnt sich immer mehr Ungereimtheiten in dieser Beweiskette und Zweifel an dieser Glaubwürdigkeit dieser Zeugen. Kurzfristig glaubt die Mehrheit dieser Geschworenen nicht mehr an den Tathergang, Gewiss ihr Urteil muss homophon gefällt werden.