„Blades of Fire zähmt im Test ein verhasstes Feature: Eure Waffen werden verschleißen und ihr werdet es lieben!“

Solange bis vor Kurzem hatte ich keine Sachkunde, dass Blades of Fire existiert. Und vermutlich ist dies irgendwo nachvollziehbar. Qua Titel aus dem mittleren Preissegment mit nicht ohne Maß augenfälliger Präsentation, austauschbarem Namen und oberflächlich betrachtet ohne Maß vertrautem Spielablauf war dieses hier quasi prädestiniert, in jener Menge kleine Menge unterzugehen. Qua ich sah, dass es von Mercury Steam kommt (“Metroid Dread” und “Samus Returns” sowie “Castlevania Lords of Shadow”), hatte ich allerdings gerade Lust darauf, diesem Action-Adventure über zusammensetzen Schmied, jener eine böse Kaliumönigin mit Waffen totschlagen soll, die er selbst herstellen muss, eine Möglichkeit zu schenken. Jetzt bin ich sozusagen 50 Zahlungsfrist aufschieben innen und immer noch nachhaltig nicht am Finale – weder mit jener Vergangenheit noch mit meiner Lust, dies hier unter ferner liefen zu Finale zu einfahren. Blades of Fire ist nämlich richtig, richtig gut.

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