Die Psychologin Selma zieht aus Paris zurück nachdem Tunis und will weiterhin ihren Metier bedienen. Dasjenige geht nicht ohne Holprigkeiten …

Culture-Clash mit ernsten Untertönen: Dasjenige liefert Regisseurin Manele Labidi mit „Hinauf dieser Couch in Tunis“. Unter dieser Oberfläche des Films versteckt sich nämlich eine Gerangel mit den Hören des Arabischen Frühlings. Die bekommt Selma (Golshifteh Farahani) aus nächster Nähe mit, denn die Volk stillstehen reihenweise Schlange vor dieser Realität dieser Psychologin. Derbei ist sie ohne Rest durch zwei teilbar erst aus Paris zurück nachdem Tunis gezogen, dies sie seit dieser Zeit ihrer Kindheit nicht mehr gesehen hat.

Originär ist nicht nur ihre Familie skeptisch, ob Selma ihren Metier weiter bedienen sollte – die strenggläubigen Tunesier:medial, Vertrauen schenken sie, können mit dieser Gesprächstherapie wenig einleiten. Doch die hohe Zahl dieser Patient:medial beweist künftig dies Gegenteil. Schon künftig muss Selma doch ebenfalls mit vielen Hindernissen zurechtkommen. Da sind nicht nur misstrauische Patient:medial, sondern ebenfalls die Behörden selbst, die mit dieser selbstbewussten die noch kein Kind geboren hat so gar nichts einleiten können …

Denn „Hinauf dieser Couch in Tunis“ im Kino Premiere gefeiert hat, befand unser Rezensent Jonah Lara: „Manele Labidi hält sich in ihrem Regiedebüt hinaus Spielfilmlänge zurück und lässt dies Skript und ihre Schauspieler*medial glänzen. Allen vorwärts Golshifteh Farahani“ – wenn dies keine Ratschlag ist!