#Ohne Wärmepumpe wird es richtig teuer

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„Ohne Wärmepumpe wird es richtig teuer“
Wärmepumpe und Sanierung lohnen sich
Eine neue Studie des World Wide Fund For Nature (WWF) zeigt, dass sich Investitionen in Wärmepumpen und Sanierungen langfristig auszahlen. Unsanierte Gebäude mit alten Gas- oder Ölheizungen verursachen fühlbar höhere Wert und Kohlendioxid-Emissionen. Wer dagegen in eine Wärmepumpe investiert und dasjenige Haus saniert, kann viel Geld sparen.
In dieser Studie wurden die Wert zu Gunsten von unsanierte Gebäude mit den Wert zu Gunsten von verschiedene Sanierungsmaßnahmen und den damit verbundenen Einsparungen verglichen. Zum Besten von ein typisches Einfamilienhaus aus den 60er Jahren mit einer veralteten Gasheizung belaufen sich die Wert solange bis zum Jahr 2045 uff rund 89.000 Euro.
Eine umfassende Sanierung mit Installation einer Wärmepumpe könnte sie Wert uff rund 65.000 Euro senken, welches einer beachtlichen Einsparung von 24.000 Euro entspricht. Die Verknüpfung mit einer Photovoltaikanlage könnte die Wert um weitere 5 solange bis 8 von Hundert senken.
Nebst Mehrfamilienhäusern mit älteren Heizungsanlagen zeigt sich ein ähnliches Skizze: Ohne Sanierung belaufen sich die Wert uff rund 233.000 Euro. Mit einer Modernisierung können die Gesamtkosten uff rund 185.000 Euro gesenkt werden, insbesondere wenn uff eine Wärmepumpe umgestellt wird (Quelle: WWF).
Mehr zu Wärmepumpen seht in unserem Video:
WWF: Schutz des Klimas und finanzielle Vorteile
Laut WWF verursacht ein unsaniertes Einfamilienhaus mit Gasheizung solange bis 2045 rund 101.000 Tonnen CO₂-Äquivalente, ein Haus mit Effizienzstandard EH 55 und Wärmepumpe dagegen nur rund 5.000 Tonnen.
Landesweit bestehe ein erheblicher Nachholbedarf im Zusammenhang dieser Sanierung von Wohngebäuden, um die nationalen Klimaziele zu klappen. Jener Wortwechsel veralteter Heizungsanlagen und die Verbesserung dieser Gebäudehülle seien dieserfalls entscheidende Schritte.