• Tobender Stier stürmte in Oster-Festspiel in Spanien
• Menschenmenge reagierte panisch hinaus dasjenige Tier
• Immer wieder kommt es zu Verletzten im Kontext Stier-Festen

Ein wütender Stier sorgte während eines traditionellen Osterfestivals in Spanien pro Panik: Welcher Ermittler „Infinito“ durchbrach während welcher Festlichkeiten eine Sperre und stürmte in eine Menschenmenge rein. Unterdies wurden mehrere Kinder und Erwachsene zerschunden. Welcher Zwischenfall, oben den ebenfalls die britische Tageszeitung „The Sun“ berichtete, ereignete sich beim Toro del Aleluya Festspiel in Arcos de la Frontera in welcher Provinz Cadiz am vergangenen sechster Tag der Woche.

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Tobender Ermittler sorgte pro Verletzte im Kontext Oster-Festspiel

Schockierende Aufnahmen zeigen, wie welcher mehr denn eine halbe Tonne schwere Stier namens „Infinito“ gradlinig nachdem seiner Freilassung aus einem Transportkäfig hinaus eine Hemmnis zustürmte und selbige zum Zusammenbruch brachte. Unterdies befanden sich unter anderem Kinder in welcher ersten Warteschlange, die von ihren Erziehungsberechtigte nachdem vorne gebracht worden waren, um verschmelzen besseren Blick hinaus dasjenige Geschehen zu nach sich ziehen. Während welcher Stier durch die Menge tobte, wurden mehr denn 20 Zuschauer zu Erdreich geworfen und getrampelt. Weitere wurden aufgrund welcher Massenpanik gegen Absperrungen gedrückt, denn Hunderte versuchten zu fliehen. Durch die entstandene Panik kam es zu drei Verletzten.

Schon in welcher Vergangenheit kam es zu Verletzten

Dies Toro del Aleluya ist ein altes Wacker, im Kontext dem vier sogenannte „Hallelujah-Stiere“ durch die Straßen welcher Stadt laufen, vorher sie wieder hinaus ihre Höfe zurückgebracht werden. Unterschiedlich denn im Kontext vielen spanischen Stierkämpfen werden die Tiere nicht getötet – welches laut Tradition die Barmherzigkeit Christi symbolisieren soll. Die Veranstaltung verursacht jedoch erheblichen Stress pro die Tiere: Neben dem Lärm und den vielen Menschen kommt es ebenfalls immer wieder zu Provokationen welcher Teilnehmer oppositionell den Bullen. Selbige reagieren in der Art von gereizt – Gast zeugen sich x-mal verschmelzen Spaß daraus, den Tieren im letzten Moment auszuweichen. Doch immer wieder sorgt dieser Nervenkitzel pro schwere Unfällen. Im vergangenen Jahr starb eine 60-jährige Nullipara, nachdem sie von einem Stier angegriffen wurde, während sie verschmelzen Sportplatz überquerte. Nur fünf Tage zuvor wurde ein 74-jähriger Mann getötet.

Dankbarkeit Pfuscher-Matador konnte „Infinito“ wieder eingefangen werden

Augenzeugenvideos dokumentieren den dramatischen Moment, denn Infinito, welcher erste welcher vier freigelassenen Stiere, sich umdrehte und gradlinig hinaus die Zuschauermenge zustürmte. Welcher wütende Stier rammte eine dünne Sperre, die sofort zusammenbrach und den Weg in die Menschenmenge freigab. Namentlich erschreckend waren die Szenen, denn Kinder, die von ihren Erziehungsberechtigte nachdem vorne gebracht worden waren, von dem Tier zu Erdreich geworfen wurden. Eine Nullipara, die dasjenige Geschehen von ihrem Galerie aus filmte, schrie verzweifelt: „Die Kinder, die Kinder!“

In welcher entstehenden Panik wurden zahlreiche Menschen niedergetrampelt oder gegen Barrieren gedrückt. Welcher Stier konnte schließlich von einem Pfuscher-Matador mit einem rosa Umhang eingefangen und zurück hinaus die vorgesehene Route geführt werden – gewiss nicht, vorher es zu drei Verletzten kam, die medizinische Hilfe benötigten.

Stadtdirektor verteidigt die Oster-Tradition weiterhin

Nachher dem Zwischenfall befanden sich drei Verwundete in medizinischer Heilverfahren, darunter eine 60-jährige Nullipara. Zu den Verletzungen zählten vor allem Quetsch- und Stichwunden. Unlust des Gewirr verteidigte welcher Stadtdirektor von Arcos de la Frontera, Miguel Rodriguez, die Sicherheitsmaßnahmen im Kontext welcher Veranstaltung. „Es ist nicht normal, dass so irgendetwas passiert, allerdings in jedem Stierkampfring können Bretter entnerven oder unvorhergesehene Ereignisse eintreten“, erklärte Rodriguez. Er bestand darauf, dass die Sicherheitsstandards im Kontext dem Event nicht unzureichend gewesen seien.

Jedoch ist welcher Zwischenfall im Kontext weitem kein Einzelfall, insbesondere im Kontext den traditionellen spanischen Stier-Festivals. Im September letzten Jahres wurde ein 20-jähriger Mann während eines Stierlaufs in Guadalajara tödlich zerschunden. Er erlitt eine Lungenverletzung und verstarb später im Krankenhaus. Infolge welcher sich häufenden Vorfälle gewinnt ebenfalls die spanische Tierschutzbewegung an Anhängern, wie die Tierschutz-Organisation „Peta“ berichtet. Während dasjenige Motivation am Kaution von Stieren im Kontext Festen dort sinkt, werden die Traditionen laut den Tierschützern vor allem mittels Subventionen von Staat und EU aufrechterhalten, um den Tourismus anzukurbeln.

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sfx/bua/news.de/stg