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#Weihnachtsbräuche weltweit 2019: Dies sind die kuriosesten Bräuche zu Weihnachten international

„Weihnachtsbräuche weltweit 2019: Dies sind die kuriosesten Bräuche zu Weihnachten international“

Adventskranz und Tannenbaum sind in Deutschle feste Ingredienzen jener Weihnachtsbräuche, doch die Traditionen sind überall verschieden. In anderen Ländern werden die Festtage ganz verschiedenartig zelebriert. Im Kontrast dazu Vorlesung halten Sie doch selbst.

Andere Länder, andere Sitten – dieser Urteilsspruch bewahrheitet sich wieder einmal, wirft man zusammensetzen Blick aufwärts die verschiedenen Weihnachtsbräuche rund um den Globus. Die Traditionen, aufwärts die man hier trifft, sind ziemlich frappierend. Oder wussten Sie, wo man Weihnachten erst im Januar feiert und die Geschenke an Silvester bekommt?

Weihnachtsbräuche in Down Under: Heiligabend im Hochsommer mit Grillparty

Von wegen zu Weihnachten gehört Schnee und Eiskreme. In Down Under findet man dasjenige komplette Gegenteil zum weißen Wintermärchen. Hier herrscht an den Feiertagen Hochsommer, mit Temperaturen oberhalb 30 Klasse. An Glühweintrinken und Plätzchenbacken denkt da natürlich niemand. Stattdessen wird im Freien gefeiert, am liebsten am Strand oder aufwärts dem Schiff. Oft finden im gleichen Sinne weihnachtliche Grillpartys statt. Die Geschenke liegen am Morgiger Tag des 25. Dezembers unterm Baum – dieser ist in den meisten Fällen wirklich aus Plastik.

Russland feiert Weihnachten erst im Januar 2019

In Russland sieht es wettertechnisch ganz verschiedenartig aus, denn dort managen Schnee und Wärme die Weihnachtstage. Doch dasjenige ist im Kontext weitem nicht jener einzige Unterschied. Die Russen feiern Heiligabend erst am 7. Januar. Die orthodoxe Religionsgemeinschaft richtet sich nachdem dem Julianischen Zeitrechnung, jener 13 Tage versetzt zu unserem läuft. Geschenke gibt es an diesem Tag gleichwohl meistens nicht. Selbige werden nämlich schon am 31. zwölfter Monat des Jahres, in Folge dessen an Silvester, geben.

Shopping-Wahn zu Weihnachten in Nippon

Dass in Nippon schier Weihnachten gefeiert wird, dürfte die meisten verdutzen. Schließlich spielt dasjenige Christentum in dem asiatischen Nation kaum eine Rolle. Und tatsächlich interessieren sich die Japse weniger zum Besten von den Ursprung des Festes, qua zum Besten von die Geschenke. So wird Weihnachten vor allem qua Auslöser zum ausgiebigen Shopping und exzessiven Dekorieren gesehen. Im gleichen Sinne dasjenige Weihnachtsessen ist ungewöhnlich: Es gibt eine weiße Weihnachtstorte, die mit Erdbeeren verziert ist.

Zum Verkrampft darf in Mexiko die Piñata nicht fehlen

Im Kontrast dazu, besinnen sich die Mexikaner aufwärts die ursprüngliche Vergangenheit hinterm Weihnachtsfest. Die Feierlichkeiten beginnen schon am 15. zwölfter Monat des Jahres. Während jener kommenden neun Tage wird nachgestellt, wie Maria und Josef aufwärts jener Suche nachdem einer Jugendgästehaus sind. Es wird an Türen geklopft und um Zugang gebeten. Zu trinken gibt es traditionell Ponche, eine Weise Fruchtpunsch, gegessen werden süße Krapfen. Ein Höhepunkt zum Besten von die Kinder ist dasjenige Zerschlagen jener sogenannten Piñata, einer Pappfigur, die mit Früchten und Süßigkeiten voll ist. In Linie gebracht wird ebendiese Feierlichkeit tagtäglich von einer anderen Familie.

Julemand statt Weihnachtsmann in Dänemark

Doch um andere Weihnachtsbräuche zu finden, muss man weder noch ans andere Finale jener Welt in Betracht kommen. Im gleichen Sinne unser Nachbarland Dänemark feiert Jesu Geburt aufwärts seine ganz eigene Weise. Dieser Weihnachtsmann wird dort Julemand genannt und durch zahlreiche kleine Wichtel, die Nissen, unterstützt. Um ebendiese gnädig zu stimmen, wird ihnen eine Schüssel Milchreis bereitgestellt. Im gleichen Sinne die Dänen selbst essen irgendetwas davon, womit sich ein Familienmitglied speziell freuen kann. Denn wer die im Pampe versteckte Mandel erwischt, bekommt ein extra Geschenk.

Rot-weiße Weihnachten mit den kleinen Wichteln, den Nissen, in Dänemark.  (Foto)


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Rot-weiße Weihnachten mit den kleinen Wichteln, den Nissen, in Dänemark.  Zeichnung: dpa

Die richtige Musik zum Besten von Ihr Weihnachtsfest gibt es im Kontext MyVideo zu lauschen.

Weihnachtsbaum schmücken weltweit: Piñatas statt Strohsterne und Glaskugeln

Im gleichen Sinne welches dasjenige Schmücken des Weihnachtsbaumes betrifft, gibt es internationale Unterschiede. Während die Deutschen ihre Tannenbäume mit Strohsternen und Glaskugeln schmücken, sind in anderen Ländern etwa Popcorngirlanden qua Deko Tradition.
In Mexiko darf ebenfalls am Weihnachtsbaum die Piñata keinesfalls fehlen. In Form eines Sterns sind die großen Piñatas qua Dekoration in Fenstern, an Bäumen und an Straßenlaternen zu sehen. Irgendwas Vorleger gibt es sie im gleichen Sinne zum Besten von den Weihnachtsbaum. Dieser mittlere Teil des Sterns ist meist mit glitzerndem Papier umwickelt. An jedem Zacken sind bunte Papierstreifen viabel, die wie Strahlen abstehen. Im Kontrast zu ihren großen Brüdern überleben die kleinen Stern-Piñatas gleichwohl Weihnachten – denn sie nach sich ziehen keine Füllung aus Süßigkeiten.

Heilige Drei Könige qua Weihnachtsbaumschmuck in Spanien

In Spanien wiederum leuchten im Kontext vielen Familien die Heiligen Drei Könige am Weihnachtsbaum – „das nichts gewinnt Reyes Magos“, wie sie dort genannt werden. Während in Deutschland kleine Weihnachtsmänner aus Schokolade beliebt sind, hängen die Spanier stattdessen die Weisen aus dem Osten an den Baum. Die Schoko-Könige werden sublim säuberlich in buntes Glanzpapier verpackt und mit Aufhänger geliefert. Am 6. Januar wird dann dasjenige Verkrampft jener Heiligen Drei Könige mit Umzügen, Geschenken und Naschereien begangen. Dann ist es vorbei zum Besten von Caspar, Melchior und Balthasar. Sie werden sämtliche drei vom Baum genommen und verputzt.

Christbaumschmuck in den USA: Von Gurken und Popcorngirlanden

In den USA lieben die Menschen vollbehangene Weihnachtsbäume. Manche Bäume in Wohnzimmern und Vorgärten sind so glitzernd, farbig und schrill, dass es Europäern in den Augen schmerzt. Viele Familien behängen ihre Weihnachtsbäume mit medaillenförmigen Ornamenten, die kleine Erinnerungsfotos von Familienmitgliedern oder besonderen Anlässen enthalten. An manchen Bäumen gibt es zusammensetzen sehr merkwürdigen Schmuck: Da hängt irgendetwas versteckt eine saure Gurke, umweltfreundlich schillernd gläsern oder Polymer hergestellt. „Christmas Pickle“ oder „Good Luck Pickle“ (Glücksgurke) nennt man dasjenige. Wenn Kinder sie erspähen, winkt ein weiteres Geschenk. Ami meinen, jener Konvention stamme ursprünglich aus Deutschland – obwohl dort die Weihnachtsgurke weitgehend unbekannt ist. Im gleichen Sinne beliebt sind Popcorn-Girlanden.

Kræmmerhus und selbst gemachte „Bredele“ am Weihnachtsbaum

In Dänemark darf dasjenige sogenannte Kræmmerhus am Weihnachtsbaum nicht fehlen. In diesem Fall handelt es sich um eine kegelförmige Tüte, die in jener Regel selbst gebastelt wird. Traditionell ist sie mit Süßigkeiten, Nüssen oder Keksen voll.
In Frankfreich ist dasjenige Elsass eine Weihnachts-Stützpunkt. Manche traditionsbewusste Menschen dort hängen heute noch wie in alten Zeiten „Bredele“ an den Weihnachtsbaum – in Folge dessen selbst gebackene Plätzchen. Dies Wort stammt aus dem elsässischen Mundart und bedeutet so viel wie „kleines Brotlaib“. Doch Vorsicht: Nicht sämtliche ebendiese Sterne, Männchen oder Schaukelpferde aus Teig sind im gleichen Sinne essbar. Im Web kursieren Rezepte mit Zimt, Nelken – und Klebstoff. Selbige Plätzchen werden nicht gebacken, sondern nur getrocknet. Sie sollen so haltbar sein, dass sie nicht nur eine Spielzeit weit den Weihnachtsbaum schmücken können.

VIDEO: So wird Weihnachten rund um den Globus gefeiert

Video: inFranken.de

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kad/news.de/spot on news/dpa

Quelle

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