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#Hitzewelle im vierter Monat des Jahres 2023: Weitestgehend 40 Klasse im Urlaubsparadies! Drohen Duschverbote und leere Pools?

„Hitzewelle im vierter Monat des Jahres 2023: Weitestgehend 40 Klasse im Urlaubsparadies! Drohen Duschverbote und leere Pools?“

Im Süden Europas regieren derzeit extreme Temperaturen. Zudem hat es in einigen Regionen seit dieser Zeit Monaten kaum geregnet. Schon jetzt gibt es Wassersparmaßnahmen. Drohen Touristen in den Urlaubsparadiesen extreme Einschränkungen?

Während Deutschland erneut mit Polarkälte geflutet wurde, regieren in Südeuropa schon ungewöhnlich heiße Temperaturen. Dies Thermometer kratzt dort teilweise schon an dieser 40-Klasse-Marke. Schwappt die Hitze fürderhin genauso nachdem Mitteleuropa?

Extremhitze mitten im vierter Monat des Jahres in Südeuropa: Gefährdet die Trockenheit den Tourismus?

Derzeit setzt sich weiterführend Spanien und Portugal heiße Saharaluft verspannt – mit fatalen Verfolgen. Rund um Sevilla sollen die Temperaturen in dieser Woche hinaus solange bis zu 39 Klasse klettern. Die Hitze soll laut aktuellen Berechnungen etwa zehn Tage weitergehen, heißt es von „weather.com„. Dies große Problem: In den vergangenen Monaten hat es im Südwesten Europas kaum geregnet. Die anhaltende Trockenheit sorgt in mehr wie 200 Gemeinden in Katalonien schon pro Einschränkungen des Wasserverbrauchs. Ähnliche Probleme hat man genauso in Andalusien sowie in anderen europäischen Urlaubsparadiesen.Von kurzer Dauer vor Beginn dieser Sommersaison macht sich von dort nicht nur die Tourismusbranche Sorgen. Muss man im Urlaub mit trockengelegten Pools und Duschverboten rechnen? Finale Februar wurden in Katalonien Wassersparmaßnahmen beschlossen. Obschon sinken die Pegel dieser Stauseen weiterhin rapide. Während sich Landwirte, Industrie und Privathaushalte nachlassen zu tun sein, wurden Pläne pro ein Verbot vom Auffüllen von Hotel-Pools und Schwimmbädern wieder verworfen. 




Extrem niedriger Wasserpegel am Gardasee

Ebenfalls andere beliebte Ferienziele in Südeuropa leiden unter extremen Wetterverhältnissen. In Italien macht man sich vor allem im Norden Sorgen weiterführend fehlendes Wasser. Die Wasserstände von Gardasee und Po sind besorgniserregend. „Niemand verschweigt, dass es sich hier um eine außergewöhnliche Situation handelt, handkehrum dieser derzeitige Wasserstand des Gardasees gefährdet keine dieser wichtigsten touristischen oder sportlichen Aktivitäten, die hier stattfinden“, sagt eine Vertreterin des Tourismusverbandes dieser Gardasee-Region oppositionell dieser Zeitung „L’Adige“.
Griechenland ist bislang nicht bombastisch stark von Trockenheit betroffen. Die Wasserspeicher, die unter anderem die Kapitale Hauptstadt von Griechenland versorgen, sind gut voll. Gen manchen Inseln in dieser südlichen Ägäis hingegen war Trockenheit von jeher ein Problem.

Extremhitze fürderhin in Deutschland? Dies sagen Meteorologen 

Laut dem Meteorologen Dominik Jung gelangt die Extremhitze aus dem Süden vorerst nicht nachdem Deutschland. Die Ensembleprognose zeigt pro die kommenden zwei Wochen nur vereinen langsamen Temperaturanstieg. Welcher Frühling zeigt sich dementsprechend weiterhin nur zögerlich.
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bua/news.de/dpa

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