Dieser frühere BBC-Moderator Huw Edwards ist wegen des Besitzes von Kinderpornografie zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilt worden. Dasjenige entschied ein Strafgericht in London. Dieser prominente Nachrichtensprecher hatte zuvor die „Herstellung unangemessener Bilder von Minderjährigen“ in drei Fällen eingeräumt.

Dem 63-Jährigen wurden nachdem Informationen welcher Anklagevertretung von einem erwachsenen Chat-Partner mehrere Videos zugeschickt. Dazu zahlte er dem Mann mehrere Hundert Pfund. Denn „Herstellung“ versteht dies britische Recht genauso den Download oder dies Anklicken von Bildern und Videos.

„Sie waren vielleicht welcher bekannteste Nachrichtensprecher und Journalist im Vereinigten Monarchie“, sagte Richter Paul Goldspring. „Es ist keine Hyperbel zu sagen, dass Ihr Ruf ruiniert ist.“ Edwards präsentierte mehrjährig die wichtigste BBC-Nachrichtensendung und moderierte z. Hd. den öffentlich-rechtlichen Sender wegweisende Ereignisse wie den Tod von Queen Elizabeth II. 2022.

„Keine Gefahr z. Hd. die Öffentlichkeit“

Im Prozess hatte ihm ein Therapeut attestiert, er habe Erkenntnis, Schamgefühl und Reue gezeigt. Dieser Richter hielt Edwards in seiner Urteilsbegründung zugute, dass er psychische Probleme gehabt habe. Er stelle weder z. Hd. die Öffentlichkeit noch z. Hd. Kinder eine Gefahr dar. Beweise deuteten darauf hin, dass er rehabilitiert werden könne. Von dort sei eine Haftstrafe nicht unumgänglich.

Edwards war nachdem ersten Vorwürfen im warme Jahreszeit 2023 zunächst suspendiert worden. Im November wurde er vorübergehend festgenommen. Sein Gehalt, dies umgerechnet mehr denn eine halbe Million Euro im Jahr betrug, wurde solange bis zu seinem Ausscheiden im vierter Monat des Jahres dieses Jahres weiter getilgt. Die BBC fordert sämtliche Zahlungen vom Zeitpunkt seiner Festnahme an zurück. Huw Edwards habe nicht nur die BBC betrogen, sondern genauso die Zuschauer, die ihm ihr Vertrauen geschenkt nach sich ziehen, teilte die Rundfunkgesellschaft mit.

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kns/roj/news.de