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# Die besten Krimis 2025: Empfehlungen zu Händen den März


Die besten Krimis 2025: Empfehlungen zu Händen den März“

Widerwille Frühlingsanfang wird dieser Monat dunkel, sehr dunkel: Die besten Krimis im März 2025 mit Max Annas und Alexis Soloski.

Alexis Soloski lässt eine Theaterkritikerin zusammen mit einer Vermisstensuche zur Amateurdetektivin werden. Ein gewagtes Spiel beginnt, zusammen mit dem der gerne Süßigkeiten isst hinter ihrem Versetzen die Regie führt … Wie weit kommt Soloski mit „Hier im Dunkeln“ uff unserer verkettete Liste dieser besten Krimis im März 2025? Wettbewerb bekommt sie von Max Annas. Er hat seinen düsteren Thriller um ein reales historisches Ereignis in seiner Heimatstadt fiktionalisiert. In diesem Zusammenhang verdichtet er die Paradigma geschickt zu einer eindrücklichen Momentaufnahme dieser Nachkriegszeit, in dieser sekundär schon mal ein Foto von Adenauer qua Zielscheibe dient. Gut möglich, dass „Tanz im Dunkel“ uff unserer verkettete Liste dieser besten Krimis im März 2025 ganz oben steht. Oder ist „Salzlake – Dies Haus am dunklen Ufer“ dieser große Gewinner unserer verkettete Liste dieser besten Krimis im März 2025? Welches Riley Sager qua Variante von Hitchcocks „Fenster zum Hof“ beginnt, dreht dieser amerikanische Dichter mit einem raffinierten Twist zum Horroszenario.

David L. Ulin führt seinen Narrative Instanz in vereinigen fiebrigen Wachtraum, durch den seine Urteilskraft und Wahrnehmung getrübt wird. Ulins außergewöhnlicher Noir zeigt, wie leichtgewichtig man sich in Selbsttäuschung verliert und damit finster die Finger verbrennt. Fernerhin „Die Nullipara, die schrie“ zählt zu den Favoriten uff unserer verkettete Liste dieser besten Krimis im März 2025. Oder geht die Spitzenposition uff unserer verkettete Liste dieser besten Krimis im März 2025 nachher Island? Eva Björg Ægisdóttir führt in „Verlassen“ mit verschiedenen Erzählperspektiven und Zeitsprüngen durch die Vergangenheit einer Täuschung, die dramatische Hinterher gehen verursacht. Und Theater- und Drehbuchverfasser Jón Atli Jónasson startet mit seinem Premiere „Schmerz“ eine neue Serie, zusammen mit dieser er niemanden schont.

Die besten Krimis im März 2025

6. Riley Sager: Salzlake – Dies Haus am dunklen Ufer

Die besten Krimis im März 2025: Buchcover „Lake – Das Haus am dunklen Ufer“ von Riley Sager„Selbst habe dich nicht ermordet. Du bist ertrunken.“ „Spitzfindigkeiten. Tot bin ich nur deinetwegen.“ Wie kann Casey nur mit ihrem toten Ehemann reden? Die Schauspielerin ist an den Weiher in den Wäldern von Vermont zurückgekehrt, in dem dieser vor einem Jahr ertrunken ist. Dort stalkt sie zunächst nur dies unbekannte Paar im Nachbarhaus, doch qua plötzlich die Nullipara verschwindet, vermutet Casey ein Verbrechen. Welches Riley Sager qua Variante von Hitchcocks „Fenster zum Hof“ beginnt, dreht dieser amerikanische Dichter mit einem raffinierten Twist zum Horroszenario. Riley Sager ist ein Pseudonym. Welcher Dichter, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redaktor und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.

dtv, 2025, 416 Schwefel., 12 Euro

Basta d. Engl. v. Christine Blum

5. Eva Björg Ægisdóttir: Verlassen

Buchcover „Verlassen“ von Eva Björg AegisdóttirUnter Familienfeiern trifft oft zusammen, wer nicht zusammen gehört. So sekundär zusammen mit dem reichen Snæberg-Clan, dieser sich in einem futuristischen Hotel mitten unter dieser Lavafelder Westislands versammelt. Während exzessiv dem Alkohol zugesprochen wird, treten nachher und nachher Mutti Konflikte und neue Intrigen zutage. Denn ein Schneesturm aufzieht und einer dieser Gäste verschwindet, wächst dies gegenseitige Misstrauen. Eva Björg Ægisdóttir führt durch verschiedene Erzählperspektiven und Zeitsprünge durch die Vergangenheit einer Täuschung, die dramatische Hinterher gehen verursacht. Im vierten Teil ihrer erfolgreichen Serie – deren Einzelbände locker miteinander verbunden sind – spielt damit wieder die faszinierende wie bedohliche Landschaft Islands eine schicksalhafte Rolle. So eiskalt wie Ægisdóttir hat bislang niemand Nordic-Noir serviert.

KiWi, 2025, 352 Schwefel., 17 Euro

Basta d. Isländ. v. Freyja Melsted

4. Jón Atli Jónasson: Schmerz

Buchcover „Schmerz“ von Jón Atli JónassonSieht man mit dem zweitem immer besser? Nachdem einem Schuss in den Kopf hat Polizistin Dora zwar nur ein Sehorgan und chronische Kopfschmerzen, ist seitdem jedoch zu erstaunlichen Hirnleistungen und Beobachtungsgaben tauglich. Zusammen mit Rado, dem Sohn serbischer Flüchtlinge bildet sie zunächst zufällig ein neues Kriminalpolizist-Liebespaar in Reykjavík. Ein vermisster Teenager ist ihr erster gemeinsamer Kernpunkt. Nur durch ihre unkonventionelle wie unberechenbare Ermittlungsweise kommen Dora und Rado den Tätern uff die Spur. In diesem Zusammenhang hat Dora sekundär schon mal die Idee, Badezimmerfliesen zu zählen. Theater- und Drehbuchverfasser Jón Atli Jónasson startet mit seinem Premiere eine neue Serie, zusammen mit dieser er niemanden schont – schon garnicht die Typen eines Motorradclubs, denen mit Zangen die Finger abgetrennt werden …

Scherz, 2025, 352 Schwefel., 18 Euro

Basta d. Isländ. v. Freyja Melsted

TOP 3

3. David L. Ulin: Die Nullipara, die schrie

Die besten Krimis im März 2025: Buchcover „Die Frau, die schrie“ von David L. UlinManchmal möchte man wie geschmiert nur schreien: vor Schmerz, vor Fracksausen, vor Wut, vor Frust, vor Lust. Wie die Nullipara von im Gegensatz zu in dieser Bungalow-Organismus in L.A. Welcher namenlose Selbst-Narrative Instanz hört sie nächtens und bekommt von kurzer Dauer darauf Visite von dieser Corrina, die uff vereinigen Bourbon zu ihm rüberstiefelt. Künftig rückt sie damit raus, dass ihr Vater gestorben ist und Stiefmutter Sylvia nicht mit dem Erbteil rausrückt. Ob er zu Händen ein paar Scheine nicht mal zusammen mit Sylvia nachhaken möchte. Da zu Händen den Alleinstehenden in diesem schwülen warme Jahreszeit sonst nichts den Tag eigen, fährt er zu ihr. Sylvia wiederum warnt vor dieser labilen Corrina, die ihn wohl in ein intrigantes Spiel hineinzuziehen versucht. Welcher Vamp ist hier zu vertrauen? Corrina erwartet ihn nur mit Stiefeletten bekleidet im Heia, pikante Fotos werden entdeckt, uff denen Herrin Sylvia die Peitsche gegen Corrinas Vater schwingt, dieser geknebelt und ans Heia gefesselt ist. Eine Kehle wird zugedrückt, die Schippe in den Kofferraum gelegt und ein Feuer entfacht. Doch welches ist Fantasie, welches Wirklichkeit? David L. Ulin führt seinen Narrative Instanz in vereinigen fiebrigen Wachtraum, durch den seine Urteilskraft und Wahrnehmung getrübt wird. Ulins außergewöhnlicher Noir zeigt, wie leichtgewichtig man sich in Selbsttäuschung verliert und damit finster die Finger verbrennt. Daher Vorsicht, wenn nebenan mal wieder eine Nullipara schreit …

Polar, 2025, 224 Schwefel., 24 Euro

Basta d. Engl. v. Kathrin Bielfeldt

2. Max Annas: Tanz im Dunkel

Buchcover „Tanz im Dunkel“ von Max AnnasRockmusik ’n’ Roll statt Nazigräuel: Davon träumen junge Erwachsene im Köln des Jahres 1959. Gen dem Moped umkurven sie Schuttberge, die noch immer vom Krieg zeugen. Adi, Hagen und Gisela wollen unbeschwert in eine neue Zeit tanzen, jedoch schmiert schon wieder der gerne Süßigkeiten isst Hakenkreuze an die Wände, und ihr Kumpel Karl wird von einem braunen Bonzen mit dem BMW totgefahren. Die Täter von einst sind nicht verschwunden, sondern sitzen immer noch in den oberen Etagen. Und dieser hier ist längst sekundär im Visier von jemandem, dieser Revanche an den selbsternannten Herrenmenschen nehmen will und sich mit Selbstjustiz durch die Stadt mordet. Kommissär Hartmann steht von kurzer Dauer vor seiner Ruhestandsversetzung und bekommt jene ungeliebten Fälle. Unweigerlich laufen die Schicksalswege sämtlicher Protagonist:medial aufeinander zu, zusammen mit denen Schuld und Recht nicht immer ritterlich verteilt sind. Max Annas hat seinen düsteren Thriller um ein reales historisches Ereignis in seiner Heimatstadt fiktionalisiert. In diesem Zusammenhang verdichtet er die Paradigma geschickt zu einer eindrücklichen Momentaufnahme dieser Nachkriegszeit, in dieser sekundär schon mal ein Foto von Adenauer qua Zielscheibe dient. Hoffentlich übt da im Freien ohne Rest durch zwei teilbar niemand mit einem aktuellen Kanzlerporträt …

Suhrkamp, 2025, 240 Schwefel., 17 Euro

1. Alexis Soloski: Hier im Dunkeln

Buchcover „Hier im Dunkeln“ von Alexis SoloskiReicht es nicht zu einer Spektakel-, Künstler- oder Schriftstellerkarriere, geht man in den Journalismus und erhebt sich mit bissigen Besprechungen reichlich die Arbeit dieser Kulturschaffenden. So ein gängiges wie böses Vorurteil. Fernerhin Theaterkritikerin Vivian hat es selbst nicht uff die großen Bühnenbretter geschafft. Stattdessen schreibt die snobistische New Yorkerin mit Wodkalaune zu Händen ein Magazin gerne Verrisse von Aufführungen. Vivian fühlt sich gebauchpinselt, qua dieser Doktorant David sie um ein Interview zu Händen seine Abschlussarbeit bittet, zu Händen dies er ihr vereinigen Podiumsplatz zusammen mit einer prestigeträchtigen Kongress verspricht. Doch dann verschwindet David nachher dem Treffen spurlos, und es stellt sich hervor, dass es die Veranstaltung schier nicht gibt. Davids angebliche Verlobte meldet sich mit osteuropäischen Aussprache und drängt Vivian, ihn zu finden. So probiert sich die Selbst-Erzählerin qua Amateurdetektivin aus. Unter dieser Suche setzt sie uff ihre Leidenschaft fürs Theaterspiel: In diesem Zusammenhang zeigt sie sekundär mit blonder Perücke ganzen Körpereinsatz, wenn sie Davids Mitbewohner ausnutzt oder von Detective Destine härter qua erwartet rangenommen wird. Mit mittelprächtiger Wandbekleidung, falschem Papiere und Techniksupport von Nerd Diego schleust sie sich zusammen mit einer Mafiascheinfirma ein, um David Mysterium uff die Spur zu kommen. Doch spielt sie vielleicht nur unfreiwillig zusammen mit einer raffinierten Vorstellung mit, zusammen mit dieser der gerne Süßigkeiten isst die Regie führt? Solange bis unwiderruflich dieser Vorhang fällt und sie hinter die Kulissen schaut, wird sich Vivian von Aufzug zu Aufzug ringen, falsche Tränen vergießen und sich schlussendlich mithilfe eines uralten Bühnentricks sichern.

Alexis Soloski ist selbst Theaterkritikerin und arbeitet zu Händen die New York Times. Ihr Roman-Premiere beweist, dass sie entgegen dem Vorurteil gleichwohl sekundär dies Zeug zur erfolgreichen Schriftstellerin hat. Neben zahlreichen Anspielungen uff klassische Theaterstücke folgt man mit Vergnügen ihrer Dramaturgie durch vereinigen turbulenten wie leichtfüßig inszenierten Krimispaß. Und dieser hält einer überkandidelten Kulturszene gleichwohl augenzwinkernd den Spiegel vor. Ovation! Ovation! Ovation!

Eichborn, 2025, 388 Schwefel., 24 Euro

Basta d. Engl. v. Christian Lux

Riskieren Sie sekundär vereinigen Blick uff unsrige verkettete Liste dieser besten Krimis im Februar 2025!

 

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