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# „Kebab mit Was auch immer“: Culture-Clash-Lustspiel aufwärts 3Sat


„Kebab mit Was auch immer“: Culture-Clash-Lustspiel aufwärts 3Sat“

Muss dieser konservative Wiener Kaffeehaus-Chef Johann Stanzerl zeitnah Dönerkebab verkaufen? C/o seinem abendländischen Widerstand kann ihm nur noch Prinz Eugen helfen.

„Sie stillstehen wieder vor Wien, die Osmanen“, brüskiert sich dieser Wiener Kaffeehaus-Chef Johann Stanzerl (Andreas Vitásek). Sein geliebtes Kaffeehaus Prinz Eugen ist die letzte noch urösterreichische Lokalität in seinem Viertel – und aufwärts solche abendländische Fort ist er stolz. Schließlich besetzt er verbinden mit seinen Stammkund:medial so irgendwas wie dies gallische Gemeinde, wie leisteten sie aufrechten Widerstand von nationaler Gewicht. Und wie Stanzerl, in dieser Hoffnung, mit seinem Kaffeehaus zu expandieren, sogar verschmelzen Pachtvertrag beim Grafen Wildmannsdorf pro dies anliegende Geschäftslokal unterzeichnet, scheint seine Gegenwehr, sein kulinarischer Militäroperation Früchte zu tragen.

Doch statt Sachertorte gibt es zukünftig „Kebab mit Was auch immer“. Denn Stanzerl wurde vom sauberen Graf Wildmannsdorf nachher Strich und Zwirn betrogen: Zwar hat Stanzerl pro dies anliegende Geschäftslokal verschmelzen Pachtvertrag unterschrieben und verschmelzen illegalen Obolus gezahlt, doch dieser türkische Geschäftsmann Mustafa Öztürk (Tim Seyfi) hat gleich dies ganze Haus gekauft. Und so wund sich unter dieser Regie von Wolfgang Murnberger („Komm, süßer Tod“) eine liebenswerte Culture-Clash-Lustspiel, die selbst übernatürliche Lebhaftigkeit weckt und Stanzerl vom Namensgeber seines Cafés, Prinz Eugen von Savoyen (Michael Ostrowski), Hilfe bekommt, wie er aus seinem Gemälde spaziert.

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