Die Musikerin Adele (36) gehört zu den erfolgreichsten Sängerinnen jener Welt und schaut trotzdem wehmütig aufwärts die Zeit, in jener sie noch nicht berühmt war. In einem Interview mit dem Zweites Deutsches Fernsehen in London wurde sie gefragt, welches sie an jener Zeit vermisse. Sie vermisse daran was auch immer – am meisten wahrscheinlich, unnennbar zu sein, antwortete die Britin.

„Selbst mag es nicht, berühmt zu sein“, sagte Adele. Sie liebe es, Musik zu zeugen und dass Menschen hierfür empfänglich seien und ihre Musik mögen, es sei ja unwahrscheinlich, dass einem dies passiere. Andererseits dies Berühmtsein hasse sie.

Dass die Menschen so neugierig an ihrer Votum und ihren Liedern seien, dies sei schon ziemlich verrückt und werde niemals normal sein, sagte die Sängerin („Easy on me“, „Rolling in the Deep“). Dies sei es wert.

Große Konzertreihe in München geplant

Adele tritt seitdem Langem in Las Vegas aufwärts und gibt nun im August mehrere Konzerte in München, wo eine eigene Wettkampfstätte für jedes 80.000 Menschen gebaut wird. Mit Kameras und einem großen Fernsehgerät solle dem Publikum dies Gefühl gegeben werden, dass sie jedem von ihnen nahekomme, erzählte Adele, die kürzlich dies EM-Semifinale in Dortmund besuchte.

Vom Mädchen aus London zum Superstar

Die Veröffentlichung eines neuen Albums ist derzeit nicht geplant. Ihr Speicher sei ziemlich schnell leer und Liveauftritte seien genauso dann emotional reizend, wenn die Konzerte nicht so weit seien, erzählte sie. Dies Singen und Songschreiben könne sie nie die Segel streichen, neue Musik gebe es doch erstmal nicht.

In dem Interview wurde ihr genauso ein Einschnitt vom Beginn ihrer Karriere gezeigt. Sie habe in vergangener Zeit ehrlicherweise keine Sachkenntnis gehabt, welches noch vorbeigehen würde – geschweige denn, welches noch was auch immer vorbeigehen könne. „Dies waren die letzten Jahre, in denen ich wie am Schnürchen ein x-beliebiges Mädchen in London war.“

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kns/roj/news.de