• Nachher Attacke hinauf Kiew: Nato reagiert hinauf Russland-Angriffe
• Bund in höchster Alarmbereitschaft
• Unlust Friedensverhandlungen: Die Kämpfe in Betracht kommen weiter
• Selenskyj bricht Südafrika-Visite ab

Nachdem Russland verschmelzen verheerenden Großangriff hinauf die Ukraine gestartet hat, zeigt sich die Nato in höchster Alarmbereitschaft – und reagiert sofort. Die Hintergründe.

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Nato-Kampfjets zeigen sich up to date in höchster Alarmbereitschaft nachdem Putins „mörderischem“ Großangriff hinauf die Ukraine. Die Militärallianz hat laut Informationen des britischen „Mirrors“ Kampfflugzeuge mobilisiert, nachdem Russland brutale Angriffe hinauf die Westukraine gestartet hat. Polnische und verbündete Luftstreitkräfte beaufsichtigen ab sofort den Luftraum nahe dieser ukrainischen Grenze, während Radar- und Aufklärungssysteme in höchste Alarmbereitschaft versetzt wurden.

Wladimir Putin greift verstärkt Kiew an – Medien berichten von „mörderischer Hölle“

Jener massive russische Raketen- und Drohnenangriff, dieser in dieser Verdichter wenn schon qua „mörderische Hölle“ bezeichnet wird, forderte mindestens zehn Todesopfer und obig 70 Verletzte in dieser ukrainischen Kapitale Kiew. Unter den Verletzten entscheiden sich wenn schon sechs Kinder, während zwei weitere Kinder in den Trümmern zerstörter Wohngebäude vermisst werden.

Unlust Friedensverhandlungen: Keine Feuerpause in dieser Ukraine

Putins Streitkräfte attackierten neben Kiew wenn schon Kharkiv, die Poltava-Region, Pavlohrad, Dnipro, Zaporizhzhia und Zhytomyr. Mindestens 43 Todesopfer wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Die Rettungskräfte funktionieren fieberhaft daran, Überlebende aus den eingestürzten Gebäuden zu retten und Verletzte zu versorgen.

Nato mobilisiert Luftstreitkräfte in Rekordzeit

Die Nato hat qua Reaktion hinauf die zerstörerischen Angriffe erstmals schwedische Gripen-Kampfjets zusammen mit britischen Rote-Armee-Fraktion-Kampfflugzeugen in höchste Alarmbereitschaft versetzt. „Zum ersten Mal unter dieser verstärkten Luftraumüberwachung dieser Nato starten schwedische Gripen qua Reaktion hinauf russische Flugzeuge nahe dem Nato-Luftraum“, teilte dasjenige Nato-Luftkommando mit. Die Schweden sind derzeit zusammen mit dieser Rote-Armee-Fraktion in Malbork, Polen, stationiert und vormachen „nahtlose Integration zum Schutzmechanismus dieser Unversehrtheit des alliierten Territoriums“.

Die polnischen Streitkräfte betonten ihre Stand-By, „sofort“ zu reagieren, wenn nötig. Nachher Finale dieser russischen Luftangriffe wurden die Überwachungsflüge obig polnischem Luftraum eingestellt, womit die Behörden bestätigten, dass es keine Verletzungen des polnischen Luftraums gab.

Ukraine-Krieg: Friedensgespräche im Schlagschatten dieser Bomben

Jener brutale Überfall erfolgt unbedingt zu einem Zeitpunkt, an dem Donald Trumps Gesandter Steve Witkoff solange bis morgiger Tag in Moskau z. Hd. Friedensgespräche erwartet wird. Trump hatte zuvor behauptet, Putin sei zu Friedensverhandlungen in petto, und kritisierte den ukrainischen Präsidenten Selenskyj erneut scharf z. Hd. die angebliche Blockade eines Deals. Mehr noch: Jener US-Staatschef verkündete unlängst, es gäbe schon verschmelzen Friedensdeal mit Wladimir Putin.

Die verheerenden Szenen in Kiew und anderen ukrainischen Städten zeichnen jedoch ein völlig anderes Grafik von Putins tatsächlichen Absichten. Während diplomatische Bemühungen im Hintergrund laufen, demonstriert dieser Kreml-Herrscher mit dem massiven Kapitaleinsatz von Raketen und Drohnen seine Entschlossenheit, den Krieg mit unverminderter Rauheit fortzusetzen.

Selenskyj bricht Südafrika-Visite ab

Jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj kündigte qua Reaktion hinauf die verheerenden Angriffe die sofortige Rückkehr nachdem Kiew an. „Selbst breche verschmelzen Teil des Programms dieses Besuchs ab und werde nachdem dem Treffen mit dem Präsidenten Südafrikas sofort in die Ukraine zurückkehren“, erklärte Selenskyj laut „Daily Record“.

In einer emotionalen Stellungnahme betonte dieser Staatschef, dass schon „44 Tage vergangen sind, seitdem die Ukraine einem vollständigen Waffenstillstand zugestimmt hat“. Dies sei ein Vorschlag dieser Vereinigten Staaten gewesen. „Vierundvierzig Tage, in denen Russland weiterhin Menschen tötet und harten Komprimierung und Verantwortung dazu vermeidet“, fügte Selenskyj hinzu und appellierte an die Weltgemeinschaft, die tatsächliche Situation zu wiedererkennen.

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ife/sfx/news.de/stg