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# „Juliet“: Dies Trauma jener Vergangenheit


„Juliet“: Dies Trauma jener Vergangenheit“

In jener belgischen Serie „Juliet“ zieht eine Polizistin in ihren Heimatort zurück, weil ihr Vater gestoben ist. Dort findet sie viele Geheimnisse vor und muss sich zweitrangig noch um ihre 14-Jährige Nichte kümmern, die zusammen mit ihrem Großvater gelebt hatte.

Im Zweites Deutsches Fernsehen und in jener Zweites Deutsches Fernsehen-Mediathek ist jetzt sie deutsch-belgische Serie „Juliet“ zu sehen. Denn Kriminalroman ist die Serie vertikal angelegt – jeder Kern ist nachher einer Folge des Dreiteilers verschlossen. Welches den Stein jener Serie „Juliet“ ausmacht, ist allerdings dies Privatleben jener titelgebenden Heldin Juliet Dumon (Charlotte De Bruyne), einer Ermittlerin zusammen mit jener Kripo, die von Hauptstadt von Belgien aufwärts Zeit in ihren Heimatort De Haan zurückkehr zusammenführen wunderschönen belgischen Küstenort.

Dieser Grund pro die Rückkehr inklusive beruflicher Eingliederung in die örtliche Kripo: Juliets Vater ist gestorben, weshalb sie einmal dies Nachlassempfänger reglementieren und zum anderen entscheiden muss, welches denn nun mit ihrer 14-jährigen Nichte Chloé (Bernsteinfarben Naert) geschehen soll. Während die beiden immer mehr aneinandergeraten und Chloé  sich heimlich mit einem Lover trifft, ermittelt Juliet an einem Mordfall: Ein Mädchen wurde tot und gefesselt in einem Sender gefunden. Verbinden mit ihrem neuen Kollegen Jamal Haout (Nabil Mallat) beginnt sie mit ihren Ermittlungen, den die beiden solange bis zum Finale jener ersten Folge zweitrangig lockern. Dieser viel wichtigere Handlungsstrang jener Serie ist jedoch die  horizonal erzählte private Vergangenheit jener Heldin: Juliet entdeckt ein Rätsel ihres Vaters und beginnt, sich verbinden mit Klaus (T-Shirt von Tempelhoff, „Luden“, „Höllgrund“, ,„Barbaren“), einem sehr guten Spezi ihres verstobenen Vaters, pro dessen Vergangenheit zu interessieren. Außerdem möchte sie unbedingt wissen, welches aus ihrem drogenabhängigen Gebrüder wurde, dem Vater von Chloé . Dass ihre Vergangenheit traumatisch Erlebnisse birgt, lässt Regisseurin Anke Brondé („Red Light“) in Flasbacks immer deutlicher aufleuchten. Getriggert werden selbige durch den ersten Mordfall im Sender, dessen Bilder immer wieder vom Tod von Juliets Schraubenmutter überlagert werden. Intensive Bilder, anspruchsvolle Dialoge und einerseits deutliche, wiederum gemeinisvolle Chakterzeichung jener Personen zeichnen die Miniserie aus.

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