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#RECARO Nxt im Test – Fünf Minuten Oberbau, eine halbe Stunde Eingewöhnung, folglich nur noch höchster Sitzkomfort

„RECARO Nxt im Test – Fünf Minuten Oberbau, eine halbe Stunde Eingewöhnung, folglich nur noch höchster Sitzkomfort“

Selbst liebe den Oberbau dieser neuen Recaro-Stühle. Sicher, andere sind jetzt gleichfalls keine Komplexitätswunder, freilich wenn es vom Aufreißen dieser Totenlade solange bis zum fertigen Stuhl ohne Übertreibung nicht ganz fünf Minuten sind, dann ist dasjenige schon cool. In dieser Totenlade findet sich gleichfalls kaum Plastik, nichts ist festgezurrt und hält trotzdem sicher. Ein Rückenteil, ein Sitz mit vormontierten Lehnen, ein Kreuz mit fünf Schlingern und noch die Hydraulikstange. Keine einzige Verbindungselement. So muss dasjenige sein.

Sicher, wenn dieser Stuhl folglich nichts taugt, bringt die kürzeste Aufbauzeit nichts, darob mal schauen, welches Recaros neues Mittelschicht-Vorbild RECARO Nxt kann (Spoiler, ist wieder super). Womit Mittelschicht ist schon gleichfalls eine Ansage, preiswert ist Recaro doch nicht und so reicht die Skala vom Sockel-Vorbild des Nxt für 600 Euro solange bis zur Vollausstattung mit etwa 800 Euro.

Äußerlich passt man sich dem Zeitgeist an, denn dieser geht weg vom klassischen Schalensitz hin zu einem mehrteiligen Rückenteil. Weil es zum kombinieren schick aussehen kann – tut es hier meiner Meinung nachher, freilich im Sehorgan des Betrachters und so – und kleine Menge mehr Belüftung in heißen Sommern bietet. Selbst weiß keiner, wie ich ohne Rest durch zwei teilbar jetzt darauf komme. Dieser Rücken des Nxt besteht aus drei Teilen plus dieser Kopfstütze, aus über eine leichte, freilich stabile Plastikhalterung verbunden. Dies hält gleichfalls dasjenige Masse des Stuhls mit etwa 20 Kilo tief und die Traglast solange bis 150 Kilo hoch.

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