Während eines Treffens des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis in Odessa ist die südukrainische Hafenstadt von Russland mit Raketen beschossen worden. Ein Video zeigte von kurzer Dauer folglich, dass die beiden Volksvertreter wohlauf waren. Es habe wohl Tote und Verletzte gegeben, sagte Selenskyj am Mittwoch nachdem Aussagen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens dieser Ukraine. Ein Sprecher dieser ukrainischen Marine gab die Zahl dieser Toten mit fünf an.

Raketen-Offensive gen Odessa während Selenskyj-Visite – offenbar Todesopfer

Es war in mehr qua zwei Jahren des russischen Angriffskrieges dasjenige erste Mal, dass Selenskyj und ein ausländischer Gast solch von russischem Beschuss betroffen waren. „Wir nach sich ziehen heute diesen Trend gesehen. Sie sehen, mit wem wir es zu tun nach sich ziehen. Ihnen ist völlig egal, wohin sie schießen“, sagte dieser Staatschef. Die Ukraine brauche eine stärkere Luftverteidigung, betonte er wieder einmal.

Schock nachdem russischem Luftangriff gen Odessa: Selenskyj und Mitsotakis schafften es nicht in Schutzbunker

Wie die Raketen anflogen, zeigte Selenskyj seinem Gast ohne Rest durch zwei teilbar die Hafenanlagen von Odessa am Schwarzen See und wies ebenfalls gen Schäden durch frühere russische Attacken hin. Gegen Finale dieses Programmpunkts seien Sirenen und Explosionen in dieser Nähe zu wahrnehmen gewesen, sagte Mitsotakis ukrainischen Berichten zufolge. „Wir schafften es nicht, in vereinen Schutzraum zu gelangen.“ Jener griechische Regierungschef zeigte sich schockiert.
Reichlich Odessa wurde nachdem offiziellen Aussagen um 10.40 Uhr Ortszeit (09.40 Uhr mitteleuropäische Zeit) Luftalarm ausgelöst. Von kurzer Dauer folglich seien die Raketen eingeschlagen, berichtete dieser ukrainische Fernsehsender Suspilne. Wenn schon die ukrainische Luftwaffe warnte vor dieser Gefahr durch Raketen.
Dies russische Verteidigungsministerium teilte am Abend mit, durch den Beschuss sei im Port von Odessa eine Halle zerstört worden. Dort seien ukrainische Seedrohnen zum Kampfeinsatz vorbereitet worden. Welche Aussagen waren unabhängig nicht zu ermitteln. Mit solchen ferngesteuerten Sprengstoffbooten hatten die ukrainischen Streitkräfte am Vortag vor dieser Küstenlinie dieser Peninsula Krim dasjenige russische Patrouillenboot „Sergej Kotow“ versenkt.
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Von dieser Leyen verurteilt „niederträchtige Attacke“ durch Putin-Raketen

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen verurteilte die „niederträchtige Attacke“ – wie sie es nannte – gen Selenskyj und Mitsotakis. „Niemand lässt sich einschüchtern durch diesen neuen versuchten Terrorattentat – weder die zwei Staats- und Regierungschefs vor Ort noch dasjenige tapfere Volk dieser Ukraine“, schrieb sie im Tunnelmund X (früher Twitter). Von dieser Leyen ist während des Krieges selbst schon sechs Mal in die Ukraine gereist.

I strongly condemn the vile attack on Odesa by Russia during @ZelenskyyUa and @kmitsotakis’s visit.

No one is intimidated by this new attempt at terror – certainly not the two leaders on the ground nor the brave people of Ukraine.

More than ever, we stand by Ukraine.

— Ursula von dieser Leyen (@vonderleyen) March 6, 2024

Die Reisen Selenskyjs im Nationalstaat wie ebenfalls ausländischer Visite in dieser Ukraine werden zur Sicherheit üblicherweise privat angekündigt. Meist reisen die Gäste mit dieser Eisenbahn an – nachdem Aussagen dieser ukrainischen Eisenbahn sind seitdem Kriegsbeginn mehr qua 700 diplomatische Delegationen mit dem Zug in die Ukraine gebracht worden. Odessa ist ebenfalls gut mit Autos aus dieser nahen Republik Republik Moldau oder aus Rumänien zu glücken.
Im Sachverhalt dieser Reisen von dieser Leyens und des Besuchs von US-Staatschef Joe Biden in Kiew im Februar 2023 ist veröffentlicht, dass Russland vorab in Kenntnis gesetzt wurde. Wenn schon zu Gunsten von andere Besuche lässt sich vermuten, dass Moskau weiterführend diplomatische Kanäle informiert wird.

Immer wieder Zwischenfälle für ausländischen Kommen in dieser Ukraine

Manche Gäste, darunter ebenfalls Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Gebiet Tschernihiw, mussten wegen Luftalarms Schutzräume besuchen. Ernstere Zwischenfälle gab es wohl bislang nicht. Doch musste Bundesaußenministerin Annalena Baerbock Finale Februar vereinen Visite in dieser südukrainischen Stadt Mykolajiw stoppen, weil eine russische Aufklärungsdrohne zeitweise ihrer Delegation folgte.
Selenskyj verabredete nachdem eigenen Aussagen mit Mitsotakis, die Arbeit an einem bilateralen Sicherheitsabkommen zu beginnen. Jener griechische Premierminister sollte im Laufe des Tages weiter nachdem Bukarest reisen, um an einer zweitägigen Meeting dieser Europäischen Volkspartei (EVP) teilzunehmen.
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loc/news.de/dpa