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#Skull and Bones: Ubisofts Open-World-Grundrechnung könnte gehen – macht es mir im Unterschied dazu nicht immer leichtgewichtig

„Skull and Bones: Ubisofts Open-World-Grundrechnung könnte gehen – macht es mir im Unterschied dazu nicht immer leichtgewichtig“

Und dann war es aufwärts einmal da. Oder zumindest so gut wie da. Denn sechs Zahlungsfrist aufschieben weit konnte man übers Wochenende dasjenige so gut wie fertige Skull and Bones schon spielen. In einer Closed Beta, in die man wirklich beliebig viele Freunde empfangen durfte. Dasjenige war deshalb im Grunde schon dasjenige volle Sendung, dem Ubisoft hier vereinigen Testlauf spendierte. Und so richtig weiß ich noch nicht, welches ich davon halten soll.

Was auch immer in allem bin ich nämlich durchaus zufrieden. Skull and Bones ist zwar weit von einem perfekten Piratenabenteuer weit. Nunmehr über weite Verwässerung fühlt es sich doch tatsächlich wie welcher Klassiker Pirates! an. Nur dass es in einer Onlinewelt spielt, in welcher beiläufig andere Spieler unterwegs sind – im Alleingang, in einer zufällig gefundenen Truppe oder solange bis zu dritt mit ihren Freunden.

Entweder greift man wahllos andere Schiffe an, um deren Ladung einzusacken, oder sammelt eifrig Ressourcen, um sie zu verkaufen. Man jagt per Kopfgeld gesuchte Pirat, transportiert heiße Ware von A nachdem B, greift Hafensiedlungen an, um sie zu plündern, oder geht dem Wurfspeerücht nachdem einem Seeungeheuer nachdem. Hier ist vieles innerhalb, dasjenige in den üblichen Spielen welcher Marke Elite oder flach Pirates! steckt; mehr qua ich im Vorfeld gedacht hätte.

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