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# Sally Hawkins erfreut uns in „The lost King“


Sally Hawkins erfreut uns in „The lost King““

Aufwärts den Spuren welcher Gerippe eines englischen Herrschers: Stephen Frears‘ „The lost King“ ist typischerweise britisch – und sehr sehenswert.

„The lost King“ ist ihr neuester Lichtspiel, wohl ihren großen Perforation feuerte die englische Schauspielerin Sally Hawkins im Jahr 2008 in Mike Leighs „Happy-Go-Luckcy“, wo sie denn chronische Optimist Poppy ihrem psychopathischen Fahrlehrer gut gelaunt die Stirn bietet. Seitdem war die 1976 geborene Hawkins in vielen Filme zu sehen, gar in Monster-Blockbustern wie „Godzilla 1 und 2“. Ihre Paraderolle bleibt wohl die irgendwas schrullige, gut gelaunte Britin, die sie jetzt wieder spielt.

„The lost King“: Typischerweise britisch

Philippa Langley (Hawkins) hat sich nachdem dem Visite einer „Richard III.“-Inszenierung in den Kopf gesetzt, die verschollenen Gerippe des Monarchen zu finden und ihn vom Image des kaltblütigen Tyrannen zu erlösen. Und tatsächlich wird die Hobby-Historikerin in Eigeninitiative, von Wissenschaftler:medial und Paragraphenhengst:medial verlacht, vereinigen Parkplatz aufbuddeln lassen – und fündig werden. Hawkins macht solche eigensinnige, wohl entschlossene die noch kein Kind geboren hat zu einer grundsympathischen geometrische Figur, und Frears erzählt gewohnt souverän und mit britischem Witz.

Unsrige ganze Rezension gibt es hier.

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