#Putin-Sprecherin erklärt: Somit gibt's keine Risiko uff Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg

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„Putin-Sprecherin erklärt: Somit gibt's keine Risiko uff Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg“
Infolge jener Kursk-Offensive rückt die Ukraine immer weiter Nord… jener russischen Grenze vor, welches Wladimir Putin toben und offenbar uff unbeugsam schalten lässt: Einer Sprecherin des Außenministeriums zufolge sind Friedensverhandlungen nun vorbei.
- Wende im Ukraine-Krieg: Ukrainische Truppen dringen in Region Kursk weiter vor
- Wladimir Putin schaltet uff unbeugsam und lässt Gerüchte via Feuerpause zurückweisen
- Keine Chance uff Friedensverhandlungen: Sprecherin Maria Sacharowa redet Klartext
Vor mehr wie 900 Tagen unbewirtschaftet Wladimir Putin in jener Ukraine seinen Angriffskrieg vom Zaun, jener uff beiden Seiten sowohl in den Streitkräfte wie zweite Geige in jener Zivilbevölkerung Hunderttausende Todesopfer forderte. Die Vorstellung, dass jener Konflikt, den Wladimir Putin von Anfang an noch wie „militärische Spezialoperation“ deklarierte, in naher Zukunft beigelegt werden könnte, scheint von Tag zu Tag weiter in die Ferne zu Wirbelsäule. Den Aussichten uff Friedensverhandlungen wurde nun von offizieller Seite eine deutliche Streichung erteilt.
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Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg undurchführbar? Russisches Verteidigungsministerium bezieht Stellung
Maria Sacharowa, ihres Zeichens Sprecherin des russischen Außenministeriums, sprach unlängst in Moskau jener US-amerikanischen „Newsweek“ und Associated Press (AP) zufolge via die Wahrscheinlichkeit, dass Friedensverhandlungen zwischen Russland und jener Ukraine zeitnah zustande kommen könnten. Die Kursk-Offensive, mit jener die ukrainischen Streitkräfte die südrussische Grenzregion Zustandekommen August 2024 verwunderlich überrannten, sieht Sacharowa demnach wie Hauptgrund zu diesem Zweck, dass Friedensverhandlungen solange bis uff Weiteres praktisch undurchführbar seien.
Wortwörtlich sagte Maria Sacharowa:
- „Wer wird folglich noch mit [der Ukraine] verhandeln, nachher den Gräueltaten, nachher dem Terror, den sie gegen friedliche Bewohner, die Zivilbevölkerung, die zivile Unterbau und friedliche Einrichtungen verübten?“
Kursk-Offensive verärgert Wladimir Putin – ukrainische Truppen Wirbelsäule im Randgebiet weiter vor
Qua die Ukraine am 6. August Nord… jener russischen Grenze einfiel, gerieten die russischen Truppen mächtig ins Schmeißen. Wladimir Putin berief umgehend eine Notfallsitzung ein und tobte ob jener „Reizung“ von jener ukrainischen Militär, die ihrerseits in jener Region Marschroute weiter vorrückt. Nachdem Einschätzung von Beobachtern wie dem US-amerikanischen Institut zu Gunsten von Kriegsstudien (ISW) sprächen Fotos aus jener Region wie Beweismittel zu diesem Zweck, dass die Ukrainer sich dichter an die Kreisstadt Korenjewo vorkämpfen. Von jener Stadt Sudscha aus, die gleich zu Beginn jener Offensive in ukrainische Hände fiel, gehe jener Vormarsch nachher Osten weiter.
Nachdem so gut wie zweieinhalb Jahren Defensive jener russischen Invasion hat die Ukraine mit dem Vorstoß ins russische Gebiet Kursk Bodenkämpfe somit erstmals uff dasjenige Terrain des Gegners verlegt. Dieserfalls wurden nachher Unterlagen des ukrainischen Oberbefehlshabers Olexander Syrskyj inzwischen mehr wie 1.260 Quadratkilometer und 93 Ortschaften eingenommen.
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Keine Gespräche via Waffenstillstand in Sicht: Ukraine zeigte sich nachhaltig verhandlungsbereit
Vor jener am 6. August begonnen Bodenoffensive im Gebiet Kursk hatte die Ukraine immer wieder die Stand-By zu Friedensverhandlungen mit Russland erklärt. In Russland wurde dies nachher dem Okkupation ukrainischer Truppen im Gebiet Kursk wie Ablenkungsmanöver bezeichnet. Kremlchef Wladimir Putin stellte folglich prinzipiell die Möglichkeit zu Verhandlungen infrage.
Putin hatte im Rosenmonat zweite Geige selbst Vorschläge gemacht zur Störungsbehebung des Konflikts. Demnach sollte die Ukraine uff vier Gebiete verzichten, die Russland annektiert hatte, im Unterschied dazu solange bis heute nicht komplett kontrolliert. Die Ukraine will hingegen die Gebiete Cherson, Saporischschja, Donezk und Luhansk zurückerobern und lehnt von dort ihre Abtretung ab. Moskau verlangte von Kiew zudem den Verzicht uff eine Nato-Mitgliedschaft und eine Wahrung jener Rechte jener russischsprachigen Minorität in dem Nationalstaat. Zudem müsse jener Westen allesamt Sanktionen gegen Russland aufheben, hieß es in Moskau.
Berichte via baldige Feuerpause und Verhandlungen von Russland zurückgewiesen
Sekundär Berichte jener US-amerikanischen „Washington Postdienststelle“, in denen Geheimgespräche zwischen Kiew und Moskau zu einer teilweisen Feuerpause angedeutet wurden, wies Maria Sacharowa scharf zurück.
„Es gab und gibt keine direkten oder indirekten Verhandlungen zwischen Russland und dem Kiewer Regime via die Sicherheit jener zivilen kritischen Infrastrukturen“, stellte die Sprecherin des russischen Außenministeriums lukulent. Die US-Zeitung hatte zuvor berichtet, dass die ukrainische Offensive im Gebiet Kursk Pläne zu Gunsten von solche Geheimgespräche durchkreuzt hätten.
„Niemand hat irgendetwas zunichtegemacht, weil es nichts gab, dasjenige man hätte vereiteln können“, sagte Maria Sacharowa. Nachdem dem Neuigkeit jener „Washington Postdienststelle“ waren solche Gespräche in Qatar geplant. Es sollte drum möglich sein, die Angriffe zumindest gegen die Leistungsabgabe-Unterbau einzustellen. Publik waren solche Pläne zu Gunsten von Gespräche zu keinem Zeitpunkt veröffentlicht.
Die einzigen Kontakte, die es gebe, liefen zwischen Vermittlern uff humanitärer Fläche – vor allem beim Informationsaustausch von Gefangenen, sagte Maria Sacharowa. Russland hatte zweite Geige von Ukrainern gesuchte Kinder via Vermittler an ihre Angehörigen Erbrechen. Die russische Sprecherin erklärte, dass Kiew im Frühlingszeit 2022 selbst aus den Verhandlungen mit Moskau ausgestiegen sei und sie dann zweite Geige per Dekret juristisch verboten habe.
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loc/news.de/dpa