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# „Welches Marielle weiß“ neu im Kino: „Ist Wahrhaftigkeit immer wünschenswert?“


„Welches Marielle weiß“ neu im Kino: „Ist Wahrhaftigkeit immer wünschenswert?“ „

Frédéric Hambaleks „Welches Marielle weiß“ lief im Wettbewerb welcher Berlinale. Darin sieht und hört die Titelheldin plötzlich die Gesamtheit, welches ihre Erziehungsberechtigte so zeugen – und lügen. Wir sprachen mit dem Filmemacher.

Mann Hambalek, „Welches Marielle weiß“ (hier die Rezension von kulturnews) lief im Wettbewerb welcher Berlinale – da hatte kaum der gerne Süßigkeiten isst mit gerechnet. Und Sie?
Frederic Hambalek: Nein, gar nicht.

Die Idee zum Lichtspiel kam Ihnen, wie sie mal ein Babyfon mit eingebauter Kamera und dasjenige überwachte Bambino gezeigt bekamen. Im Lichtspiel ist jene Situation umgedreht: Marielle weiß die Gesamtheit, welches ihre Erziehungsberechtigte zeugen und sagen. Selbst habe mir dasjenige mal mit meinem Achtjährigen vorgestellt, eine gruselige Vorstellung …
Hambalek: Finde ich gleichermaßen. Selbst finde es interessant zu fragen, welche Hören dasjenige hätte. Vielleicht wäre keiner die Gesamtheit daran schlecht? Wie würden wir uns verändern? Diesen Fragen geht welcher Lichtspiel nachher.

Es geht gleichermaßen die digitale Überwachung unserer Privatsphäre. Welches macht dasjenige mit uns wie Menschen?
Hambalek: Selbst finde vor allem interessant, wie dasjenige unser zwischenmenschliches Verhalten verändert oder zumindest verändern könnte. Durch die moderne Technologie können wir intrinsisch einer Familie oder in Freundschaften viel mehr unserer Privatsphäre aufstecken, wie dasjenige früher möglich gewesen wäre. Welches zeugen wir damit?

Frederic Hambalek
Regisseur Frederic Hambalek Foto: Oliver Duerr | Walker Worm Lichtspiel/DCM

Die Erziehungsberechtigte von Marielle sind in welcher Wohlstandsfalle des gehobenen Bürgertums gefangen: Sie nach sich ziehen die Gesamtheit, handkehrum nichts bedeutet mehr irgendetwas. Wie kommt man da wieder raus? Mehr Wahrhaftigkeit, wie welcher Lichtspiel teils sagt?
Hambalek: Dasjenige ist Ihre ganz eigene Deutung dieses Ehepaars. Selbst selbst würde dasjenige keiner unbedingt so sehen. Freilich ich würde sagen, dass welcher Lichtspiel Ihre Frage ungefähr umdreht: Ist mehr Wahrhaftigkeit wirklich immer wünschenswert?

Selbst musste zusammen mit „Welches Marielle weiß“ an die Filme von Ruben Östlund und Giorgos Lanthimos („Poor Things“) denken, gleichermaßen wegen welcher Musikauswahl: Streichquartette von Beethoven gab es gleichermaßen in Lanthimos „The Lobster“. Ist dasjenige Zufall, oder sind dasjenige durchaus gleichermaßen Regisseure, die Ihnen künstlerisch nahestehen?
Hambalek: Selbst mag jedwederlei Regisseure. Freilich die Logik hinter welcher Musik ist eine andere: Da welcher Lichtspiel dasjenige Übernatürliche konsequent ausblendet, habe ich mich gefragt, wie ich obschon aufwärts eine andere Niveau anspielen kann, ohne sie zeigen zu zu tun sein. Und dasjenige ist Musik eine wunderbare Möglichkeit.

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