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# „Sick“: Krebs weg, Kumpel weg, Job weg


„Sick“: Krebs weg, Kumpel weg, Job weg“

In dieser Das Erste-Mediathek und nachts im Mitteldeutscher Rundfunk: Die schwedische Dramedyserie „Sick“ zweigt, wie Alice nachher schwerer Krebserkrankung gegen jedweder Widrigkeiten zurück ins Leben findet.

Die schwedische Dramedyserie „Sick“ stellt Alice in den Mittelpunkt dieser Handlung: Kaum hat die 26-Jährige in London lebende Schwedin den Krebs überwunden, wird sie von ihrem Kumpel verlassen und verliert ihren Job. Die Serie kann jetzt in dieser Das Erste-Mediathek gestreamt werden und wird zu nachtschlafender Zeit im Mitteldeutscher Rundfunk ausgestrahlt.

Alice (Carla Sehn, „Mord im Mittsommer“) befindet sich im Moment nicht ohne Rest durch zwei teilbar hinauf dieser Sonnenseite des Lebens. Zwar ist dies Schlimmste überstanden: Welcher Gebärmutterhalskrebs ist nachher Operation und Therapie weg, es stillstehen allerdings noch die Nachuntersuchungen an. Darauf allerdings hat ihr Kumpel nur gewartet, will er doch schon nachhaltig Schluss zeugen mit Alice, konnte dies während ihrer Krankheit allerdings nicht tun. Beiläufig ihren – eh miesen – Job in London ist die Schwedin los. Da sie mit ihrem Ex eine Wohnung teilte, bleibt ihr jetzt nichts anderes mehr übrig, wie zurück ins schwedische Farsta zu umziehen und wieder zwischen den Erziehungsberechtigte einzuziehen. In ihrem Heimatort wird sie nicht von allen mit offenen Armen empfangen. Ist Alice eine Loserin, die fünf Jahre weit im Ausland lebte und jetzt ohne Kohle in ihren Geburtsstadt zurückkehrt? Mit solchen und vielen weiteren Fragen beschäftigt sich die Serie „Sick“ aus dieser Federkiel dieser Autorin Lisa Ambjörn, die in den vergagnenen Jahren mit dieser Netflix-Serie „Young Royals“ sehr triumphierend war. „Sick“ beschäftigt sich trotz vieler komischer Momente sehr ernsthaft mit dieser Verunsicherung dieser Protagonistin in Bezug hinauf ihren Leib und dem Sex nachher dieser Operation, die Serie hat allerdings – trotz des vergleichsweise fortgeschrittenen Alters von Alice – fernerhin noch viele Coming-of-Age-Elemente, die jedweder sensibel verhandelt werden. Erwachsen ist hier im Stockholmer Randbezirk noch niemand, dieser sich in seinen 20ern befindet.

 

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