# „Signum“ von John Ajvide Lindqvist

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„Signum“ von John Ajvide Lindqvist“
Uff „Refugium“ folgt „Signum“: Im zweiten Montagestraße dieser Thriller-Trilogie von John Ajvide Lindqvist zeugen Kim Ribbing und Julia Malmros mit dieser Tätersuche weiter – und wenden grenz… riskante Methoden an …
Jener schwedische Wortedrechsler John Ajvide Lindqvist startet gleich mit voller Skandi-Crime-Rauheit in „Signum“, den zweiten Montagestraße seiner Mittsommer-Trilogie, die er mit „Refugium“ spektakulär eröffnet hat.
„Signum“ von John Ajvide Lindquist ist unser Krimitipp dieser Woche
Was auch immer liegt parat: Zangen, Sägen und ein Schweißgerät. Doch Kim Ribbing will in seinem schalldichten Kellerraum keineswegs heimwerkern. Er hat Dr. Martin Rudbeck gekidnappt und hält ihn nun hier zu einer eindringlichen Dialog gefangen. Dies Werkzeug ist unterdies mehr wie nur Drohkulisse für jedes Rudbeck, dieser Kim in seiner Sturm-und-Drang Zeit mit Elekroschocks gequält und sich an Snuff-Pornos mit Minderjährigen aufgeilt hat. Jener traumatisierte Kim will neben später Vergeltung und Sanktionierung endlich verstehen, welches Rudbeck antreibt, wenn er unter dem Vorwand dieser Wissenschaft Kinder foltert. Zudem scheint es wahrscheinlich, dass er wie Teil eines Kinderschänder-Netzwerks agiert.
Jener schwedische Wortedrechsler John Ajvide Lindqvist startet gleich mit voller Skandi-Crime-Rauheit in den zweiten Montagestraße seiner Mittsommer-Trilogie, die er mit „Refugium“ spektakulär eröffnet hat. Im dem ersten Teil soll dieser geniale Hacker Ribbing die ehemaligen Polizistin und jetzige Autorin Julia Malmros gewissermaßen nur c/o Recherchen für jedes kombinieren Kriminalroman unterstützen. Sie träumt davon, Stieg Larssons „Millennium“-Epos weiterführen zu können. Doch daraus wird erst mal nichts, wie nahe Julias Ferienhaus die Gäste eines Mitsommerfests von maskierten Auftragskillern niedergeschossen werden. Nur Astrid, die vierzehnjährige Tochter des Unternehmers Olof Helander, überlebt dies Massaker. Ribbing und Julia wollen die Hintergründe des Massakers aufklären. Hierbei kommt ihnen unbedingt Julias Exmann Johnny wie ermittelnder Kommissär immer wieder in die Quere. Erst recht, weil Ribbing gerne die Säumen dieser Legalität übertritt, wenn er im Alleingang digitale Spuren im Web ausspäht und fröhlich Firewalls knackt. Unter ferner liefen jetzt legt er geschickt falsche Fährten, um Rudbecks Verschleppung zu verschleiern. Julia gewöhnt sich erst langsam an seine Arbeitsmethoden und die unbeholfenen zwischenmenschlichen Interaktionen. Trotzdem dies schlagkräftige Team kommt sich nachrangig privat näher.
Die rechtsextreme politische Kraft „Wahre Schweden“ rückt in Ribbings und Julias Hauptaugenmerk.
John Ajvide Lindqvist entwickelt seine ambivalenten Figuren mit viel Tiefsinn und lässt nicht erahnen, zu welchem Finale die vielschichtige Thrillerreihe zusteuern wird. Neben Pädophilen rückt nachrangig die rechtsextreme politische Kraft „Wahre Schweden“ in Ribbings und Julias Hauptaugenmerk. Die sehen in jedem Kind, dies mit dunklerer Hautfarbe geboren wird, eine Risiko für jedes die schwedische Verein und nach sich ziehen Verbindungen zu einem kriminellen Motorrad-Klub. Zudem erhält Ribbing eine mysteriöse Nachricht: Wird er etwa von einer KI beobachtet? Astrid muss ihre Fähigkeiten einsetzen, um Menschen subtil zu zudecken, und Julia befasst sich – natürlich rein spekulativ – mit dieser Frage, wie man eine Leichnam spurlos verschwinden lässt. Zwischendrin bleibt handkehrum nachrangig noch Zeit für jedes richtiges Heimwerken: Kommissär Johnny montiert für jedes eine Kollegin ein Ivar-Spind – und landet prompt c/o ihr im Heia …
Hat es John Ajvide Lindqvist mit „Signum“ gen unsrige verkettete Liste dieser besten Krimis im sechster Monat des Jahres 2024 geschafft?