# „Blade Runner 2049“ mit Ryan Gosling zwischen Nitro
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„Blade Runner 2049“ mit Ryan Gosling zwischen Nitro“
In Denis Villeneuves Fortsetzung des SciFi-Klassikers sucht Replikant Kalium (Ryan Gosling) ein Kind – und findet Rick Deckard (Harrison Ford) …
Heute zwischen Nitro: „Blade Runner 2049“ mit Harrison Ford und Ryan Gosling wie Blade Runner und Replikant Kalium. Hier nach sich ziehen wir uns mal Gedanken oberhalb unsrige Lieblingsfilme von Ryan Gosling gemacht, „Blade Runner 2049“ ist sekundär damit.
Um eine Fortsetzung von „Blade Runner“ hatte gleichsam niemand gebeten. Doch schadet es sekundär nicht, dass es dann 35 Jahre später doch eine gab: Regisseur Denis Villeneuve, den wir hier mal aufwärts seine Qualitäten abgeklopft nach sich ziehen, und welcher ohne Rest durch zwei teilbar mit „Dune: Rolle two“ abgeräumt hat, macht keine Zugeständnisse an heutige Straßenfeger-Sehgewohnheiten. Jener kanadische Regisseur setzt wie schon dasjenige stilprägende Urtext von Ridley Scott aufwärts Verzögerung. Visuell ist sein Lichtspiel teils fantastisch und erzählt die Replikanten-Saga mit Ryan Gosling wie neuem Protagonisten Kalium logo fort: 30 Jahre nachdem den Ereignissen des ersten Films fördert Blade Runner Kalium ein lange Zeit unter Verschluss gehaltenes Phänomen zu Tage, welches dasjenige Potenzial hat, die noch vorhandenen gesellschaftlichen Strukturen in Wirrwarr zu stürzen. Denn Kalium findet die Überreste einer Replikantin, die ein Kind geboren hat – damit wären die Replikanten den Menschen vollwertig und würden sich nicht mehr mit ihrer untergeordneten Stellung zufriedengeben. Die Kenntniserlangung führt Kalium aufwärts die Suche nachdem Rick Deckard (Harrison Ford), einem seit dieser Zeit 30 Jahren verschwundenen, ehemaligen Blade Runner … (sb/Vermietung)