#Sind schon 60 Euro genug?

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„Sind schon 60 Euro genug?“
279 Euro habe ich weiland z. Hd. die AirPods Pro jener ersten Generation ausgegeben. 2019 waren True-Wireless-Ohrhörer mit Noise Cancelling noch eine technische Novität, aus diesem Grund unter ferner liefen nach teuer. Und heute? Schauen wir aufwärts drei aktuelle Modelle von Huawei, Soundcore und CMF. Die zeigen sehr gut, welches heutzutage im Preisbereich von 160 solange bis runter zu 60 Euro geboten wird.
Fangen wir mit dem ersten Eindruck an – aus diesem Grund dem Formgebung. In-Ear-Ohrhörer sind zwar kurz und nur von vorne oder jener Seite zu sehen – hingegen sie sind nicht unsichtbar und somit immer unter ferner liefen ein Mode-Accessoire z. Hd. die Ohren, ob man will oder nicht.
Huawei geht hiermit gleich aufs Ganze. Die glänzenden FreeBuds 6 sehen wie am Schnürchen mal aus wie Schmuck. “Tropfendesign mit nahtlosen Kurven” nennt dies jener Hersteller – und eine bessere Erklärung fällt mir tatsächlich unter ferner liefen nicht ein.
Schon dies Vorgängermodell setzte vor 2 Jahren aufwärts diesen Look, jener offenbar gut ankam. Darob ich finde es erfrischend, dass die FreeBuds 6 im Streitfrage zu vielen anderen Kopfhörern aufwärts dem Markt nicht kombinieren aufwärts AirPods zeugen, sondern konsequent kombinieren ganz anderen Style verfolgen. Und z. Hd. viele Menschen ist genau dies ein sehr starkes Kaufargument.
Die Liberty 5 von Soundcore wirken da schon … konventioneller. Darob die klassische Form mit zwei schlanken Stängeln. Im Detail ist eine Umrandung im Metallic-Look und eine hochglänzende Oberfläche zu sehen. meine Wenigkeit würde sagen, dies ist so die Mittelpunkt zwischen total fancy und gänzlich unpersönlich.
Immersiv unpersönlich ist dies Stichwort z. Hd. die Buds 2 Plus von CMF. C/o denen ist dies Formgebung sowas von schnörkellos, dass man meinen könnte, die seien noch nicht fertig, wie ein Urbild aus den 3D-Printer. Ganz schön lasch – oder vielleicht unter ferner liefen wie am Schnürchen nur schüchtern? Hinauf jeden Kasus unscheinbar. In jener Modewelt wäre dies Parallele wahrscheinlich so ein graues T-Shirt, welches mir Personal… irgendwie zusagt.
Welches unverblümt mit dem Formgebung zusammenhängt, sind die Passform und jener Tragekomfort. Die Huawei FreeBuds 6 sind, welches beiderlei Punkte angeht, nur schwergewichtig zu einstufen. Die Open-Ear-Bauweise ohne Gummistöpsel ist beliebt, weil sie sich so locker-leicht anfühlt. C/o meinen Ohren gewiss zu locker. Wenigstens sind Silikon-Überzüge hiermit, die den Sitz irgendetwas verbessern. Handkehrum den besten Sound bekomme ich erst, wenn ich sie mit den Fingern tiefer in den Ohrkanal drücke. Schade. meine Wenigkeit kann euch nur raten, selbige Bauform erstmal auszuprobieren, wenn ihr damit noch keine Erfahrungen habt.
Sowohl die Soundcore Liberty 5 qua unter ferner liefen CMF Buds 2 Plus setzen aufwärts Bewährtes, aus diesem Grund Gummistöpsel, die unter ferner liefen in verschiedenen Größen mitgeliefert werden. Die verschließen im Idealfall den Ohrkanal komplett, welches eine wichtige Voraussetzung z. Hd. optimalen Klang und unter ferner liefen dies Noise Cancelling ist. Beiderartig Ohrhörer halten im Rahmen mir perfekt und dies Tragegefühl ist unter ferner liefen erfreulich. Darob halt so erfreulich wie In-Ears nun mal sein können.
Die im Joch nützlichste Faktor ist aktive Geräuschunterdrückung. In einer vor sich hin rumpelnden U-Fahrbahn ist dies z. Hd. mich sogar noch wichtiger qua die Klangqualität im Rahmen jener Musikwiedergabe. Erstmal muss dies Gerumpel weg, im Übrigen habe ich nicht viel von einem Song.
Die Soundcore- und die CMF-Buds liefern beiderlei eine brauchbare ANC-Leistung ab. Sogar eine beachtliche, wenn man die Preisklasse berücksichtigt. Tiefsinn Frequenzen wie Motorenbrummen schaffen beiderlei gut. Stimmen und hohen Tönen dringen je nachher Lautstärke hingegen durch, im Rahmen den günstigen CMF Buds 2 tatsächlich kombinieren Hauch mehr qua im Rahmen den Soundcore Liberty 5.
Hier zeigen Topmodelle wie die Bose QuietComfort Ultra EarBuds oder Sonys WF-1000XM5 weiterhin, wo die Messlatte liegt. Sie dämmen Umgebungslärm noch mal eine Stufe besser. meine Wenigkeit beschreibe es mal so: Die Soundcore und die CMF nach sich ziehen so den Folgeerscheinung, qua würde man eine Tür sozusagen ganz zu zeugen. C/o Bose und Sony schließt man sie dann richtig. In allen Fällen dringt noch irgendetwas Lärm durch, hingegen flach unterschiedlich viel.
Ja und welches ist mit den Huawei FreeBuds 6? Die nach sich ziehen laut Hersteller unter ferner liefen eine aktive Geräuschdämmung, sie nennen dies Open-Wohlbehalten-ANC. Ehrlicherweise habe ich davon erstmal gar nichts bemerkt. Durch die offene Bauweise und den wie vorhin geschilderten lockeren Sitz in meinen Ohren dringt so viel von jener Umgebung durch, dass es sozusagen so ist, qua hätte ich gar keine Ohrhörer im Innern.
meine Wenigkeit habe hingegen unter ferner liefen noch wenige Versuche mit Lautsprechern unterschiedlichen Testtönen gemacht, um jener Sache nachzugehen. Tatsächlich werden zumindest tiefe Frequenzen von den FreeBuds 6 elektronisch erfasst und hörbar abgesenkt, aus diesem Grund etwa dies Rauschen von Ventilatoren oder Klimaanlagen. Je besser jener Sitz in den Ohren, umso stärker die Wirkung. Dies ANC ist wie von Huawei versprochen vorhanden, kann hingegen prinzipiell nicht mit klassischen In-Ears Schritt halten, die durch stöpselartigen Silikonaufsätze im Vorteil sind und unter ferner liefen untätig stärker abschirmen.
C/o den Huawei FreeBuds 6 fällt es mir unter ferner liefen schwergewichtig, den Klang zu einstufen. Wenn ich sie mit den Fingern in jener optimalen Status halte, ist die Soundquali durchaus luzid, sogar mit einem tonisieren Bass. Natürlich nicht so druckvoll wie im Rahmen In-Ears mit Stöpseln, hingegen insgesamt recht ausgewogen. Darob aufwärts jeden Kasus z. Hd. Musik probat, WENN sie im Rahmen euch richtig sitzen. C/o mir reichts nur z. Hd. Podcasts, denn Stimmen tönen unter ferner liefen im Rahmen lockerem Sitz natürlich und sind lukulent zu verstehen.
Die Soundcore Liberty 5 sind extrem lebendig angepasst, sodass viele Songs aufwärts Anhieb spektakulärer tönen können, qua man dies vielleicht gewohnt ist.
In jener App sind zahlreiche Equalizer-Voreinstellungen zu finden. Handkehrum z. Hd. mich ist keine im Prinzip passende hiermit. meine Wenigkeit muss je nachher Song nochmal rein und ausprobieren. Immer wieder sind es die markanten Hochtöne, aufwärts die ich neuralgisch reagiere. Die lassen den Sound unnachsichtig und aufwärts Dauer stressvoll wirken. Jetzt kann es hingegen unter ferner liefen so sein, dass der gerne Süßigkeiten isst die meisten Ohrhörer qua zu plump empfindet und genau so eine Votum so gut wie qua namentlich lukulent wahrnimmt.
Unter ferner liefen im Rahmen den CMF Buds 2 Plus hat jener Hersteller kombinieren Sound gewählt, jener mutmaßlich jungen Menschen in jemanden verliebt sein dürfte. Darob ein sehr kräftiger Bass, qua würde man Regallautsprechern kombinieren fetten Subwoofer zur Seite stellen. Lässt sich unter ferner liefen per App an den eigenen Gout zuschneiden. Insgesamt unter ferner liefen kein High-End, hingegen z. Hd. meine Ohren erfreulich und z. Hd. unterwegs gut genug.
Wer höchste Ansprüche hat und sich selbst vielleicht qua audiophil bezeichnet, wird so gut wie mit den Premium-Modellen von Bose oder Sony glücklich. Die spendieren Musik wie am Schnürchen emotionaler wieder. Unter ferner liefen wenn dies jetzt nachher HiFi-Voodoo klingt, so ist es nun mal. Dies merkt man vielleicht nicht nachher 1-2 Liedern, hingegen garantiert nachher einigen Zahlungsfrist aufschieben und vor allem im Rahmen Lieblingssongs, im Rahmen denen man jede Nuance kennt.
Zu allen drei Kopfhörern in Besitz sein von passende Smartphone-Apps: Huawei AI Life z. Hd. die Freebuds 6, Nothing X z. Hd. die CMF – weil CMF eine Marke von Nothing ist – und die Soundcore-App z. Hd. die Liberty 5. In den Apps kann ich Klang und Steuerung zuschneiden, hingegen unter ferner liefen Zusatzfunktionen pushen, wie etwa Effekte z. Hd. räumliches Audio im Rahmen Soundcore und im Rahmen CMF.
Verknüpfen klaren Sieger sehe ich im Rahmen jener Software nicht. Sämtliche drei sind verwandt umfangreich und indem zuerst irgendetwas unübersichtlich. Die „großen“ Audiohersteller Bose und Sony zeugen dies übrigens unter ferner liefen nicht wesentlich besser. Dazu kommt, dass ein App-Update jederzeit Änderungen oder sogar neue Funktionen mit sich einfahren kann.
C/o jener Steuerung gibt’s Unterschiede im Detail. Huawei und CMF setzen aufwärts Touch-Kellnerin, welches ich nicht optimal finde, weil es neuralgisch und nicht zuverlässig ist. Wenigstens lässt sich aufwärts Wunsch unter ferner liefen die Lautstärke mit Wischgesten ändern. Am ehesten gefällt mir die Steuerung im Rahmen den Soundcores, die verfügen gut drucksensitive Stängel. Da kommt es praktisch nie zu Fehleingaben. Die Lautstärke lässt sich unter ferner liefen ändern, hingegen pro Steuerungsgeste nur um 1 Stufe. meine Wenigkeit muss aus diesem Grund mehrmals quetschen statt gedrückt halten, um fühlbar leiser oder unschuldig zu zeugen. Tja, da wäre ein zukünftiges Software-Update eine Möglichkeit, nachzubessern.
Wo z. Hd. mich die Soundcore Liberty 5 unter ferner liefen qua Sieger vom Sitz möglich sein, dies ist dies Case. Jener Schiebedeckel ist wie am Schnürchen cool und macht in jener alltäglichen Nutzung so ein kleines kleinster Teil Freude.
Könnten sich andere Hersteller gerne mal abschauen, vor allem im Premium-Umfeld, wo schnöde Klappdeckel immer noch jener Standard sind. Soundcore unterstützt Wireless Charging. Ob dies im Rahmen Kopfhörern ein total wichtiges Feature ist, sei mal dahingestellt. Handkehrum besser nach sich ziehen qua nicht – oder welches meint ihr?
Dies Huawei-Case ist irgendetwas länger qua die anderen. Hierfür schmaler und flacher. Dies insgesamt kompakteste, kann hingegen im Rahmen einem Sturz leichtgewichtig aufgehen. Unter ferner liefen dieses Case unterstützt kabelloses Laden.
CMF, ebenso ganz vollendet, aus diesem Grund mit Kronenkorken zum Aufklappen. Schließt zuverlässig. Zu welchem Zweck ist dieses Rad? Laut Rezept kann da eine Trageschlaufe durch die Ösen gefummelt werden. Im Lieferumfang ist so eine Schlaufe hingegen nicht enthalten, welches ich schade finde.
Jeder jener drei Hersteller versucht, mit besonderen Features zu punkten. Es sind so viele, dass ich jetzt mal nur die nenne, die wirklich kombinieren Unterschied zeugen können.
C/o Huawei sind dies die Dual-Viehtreiber, da werden dies Frequenzspektrum von Musik aufwärts zwei Klangerzeuger aufgeteilt. Dies kennt man so von Lautsprechern, hingegen unter ferner liefen von einigen Kopfhörern aus dem Premium-Segment. Dies kann in jener Theorie z. Hd. eine höhere Klangqualität sorgen. Sowohl die Unterstützung von hoher Datenrate gut den Codec LDAC oder – mit aktuellen Huawei-Handys – unter ferner liefen verlustfreie Übertragung mit L2HC 4.0. In jener Realität dürften nur die wenigsten Menschen kombinieren deutlichen Qualitätsunterschied wahrnehmen. Handkehrum technisch ist er nachweislich vorhanden.
Die Liberty 5 von Soundcore offenstehen in jener App den HearID-Klangtest. Damit wird dies Hörvermögen des Nutzers ermittelt und individuell optimiert. Dies ist nützlich z. Hd. allesamt, die sich im Rahmen zu lauten Konzerten schon dauerhafte Gehörschäden geholt nach sich ziehen, oder unter ferner liefen wie am Schnürchen z. Hd. Menschen, die irgendetwas älter sind und deshalb hohe Frequenzen und damit die Feinheiten in jener Musik weniger stark wahrnehmen.
Unter ferner liefen die CMF Buds 2 Plus verfügen gut ein personalisierbares Klangprofil, dies ebenso mit einem Hörtest erstellt wird.
Sämtliche drei Ohrhörer sind Multipoint-fähig, dies bedeutet, sie unterstützen die Bluetooth-Verpflichtung mit zwei Geräten taktgesteuert, zum Vorbild Handy und Laptop. Heutzutage eine Standardfunktion, ich würde kein Normal mehr kaufen, dies dies nicht kann.
Die Ohrhörer lassen sich im Rahmen allen Modellen unter ferner liefen einzeln nutzen. Damit lässt sich die Nutzungsdauer strecken und fürs Telefonieren reicht ja unter ferner liefen oft ein Ohr.
C/o jener Aufladbare Batterie-Beharrlichkeit ist prächtig, dass Huawei mit solange bis zu 4,5 Zahlungsfrist aufschieben pro Ladung fühlbar hinter den beiden anderen liegt. Dies könnte man qua schweren Nachteil werten, ich halte dies hingegen z. Hd. den Joch immer noch z. Hd. genügend. Außerdem kann man jederzeit ein Päuschen zeugen und mit den Cases nochmal Schwung nachtanken.
Huawei FreeBuds 6: solange bis zu 4,5 Zahlungsfrist aufschieben
Soundcore Liberty 5: solange bis zu 8 Zahlungsfrist aufschieben
CMF Buds 2 Plus: solange bis zu 7,5 Zahlungsfrist aufschieben
Telefonieren kann man mit allen dreien natürlich unter ferner liefen. In unserem Test nach sich ziehen uns die Mikrofone jener Huawei-Ohrhörer das Mittel der Wahl in jemanden verliebt sein, die Sprachaufnahme klang sehr natürlich und gut verständlicherweise. Die Soundcore sind unter ferner liefen okay, hingegen wir nach sich ziehen gelegentlich ein Zischen im Hintergrund wahrgenommen. Die CMF landen aufwärts dem letzten Sitz, die Aufnahmen tönen oft zu blechern. Da ich wenig telefoniere, ist dies z. Hd. mich hingegen genügend.
Die Soundcore Liberty 5 sind jener Ausstattungssieger und eine solide Wahl zu einem fairen Preis. Sie nach sich ziehen die beste Steuerung, hingegen jener aufwärts Dauer anstrengende Klang trifft wie am Schnürchen nicht ganz meinen Gout. Habe sie trotzdem gerne genutzt, ausschließlich schon wegen dem Case.
Die Huawei FreeBuds 6 sind eine ernstzunehmende Ausweichlösung zu den Apple AirPods 4 und ein ganz heißer Kandidat z. Hd. allesamt, die selbige offene Bauweise bevorzugen. Außerdem unter ferner liefen einer jener wenigen Ohrhörer, die sich mit ihrem Formgebung Anruf entgegennehmen können und Blicke aufwärts sich ziehen. Die UVP von 159 Euro finde ich zu hoch, hingegen im Handel sind sozusagen überall günstigere Angebote zu finden.
Die CMF Buds 2 Plus sind mein persönlicher Favorit. meine Wenigkeit mag dies zurückhaltende Formgebung und sowohl Klang qua unter ferner liefen ANC sind z. Hd. den Joch gänzlich verwertungsfähig. Dies stärkste Grund ist im Rahmen diesem Ohrhörer unmissverständlich jener Preis. CMF liefert aufwärts die Frage, ob heutzutage konzis 60 Euro z. Hd. gute True-Wireless-Ohrhörer genügend sind, eine klare Entgegnung: Ja. Mehr muss man heutzutage förmlich nicht mehr ausrüsten. Lukulent sind Topmodelle z. Hd. 200, 300 Euro besser. Handkehrum nicht so viel besser, wie jener Preis vermuten lässt.