#Video zeigt Inferno: Mysteriöse Explosionen nebst Putin-Militarstützpunkt

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„Video zeigt Inferno: Mysteriöse Explosionen nebst Putin-Militarstützpunkt“
Im Trend gibt es Berichte via mysteriöse Explosionen im Nordwesten Russlands. Wurde ein Militärstützpunkt von ukrainischen Drohnen getroffen oder gab es ein missglücktes Raketen-Trockentest? Dies ist bislang zu dem Kernpunkt traut.
- Videos von mysteriöser Explosion gen russischem Militärstützpunkt geteilt
- Ursache zu Händen Zwischenfall nebst Seweromorsk (Murmansk) unklar
- Handelte es sich um vereinigen Drohnenangriff oder ein missglücktes Raketen-Trockentest?
Während Wladimir Putins Truppen in dieser Ukraine weiter mit hohen Verlusten zu ringen nach sich ziehen, spielen sich in Russland seltsame Utensilien ab. Mysteriöse Explosionen sollen am vergangenen Mittwochabend, 18. Monat der Wintersonnenwende, vereinigen Militärstützpunkt gen dieser Kola-Peninsula erschüttert nach sich ziehen.
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Mysteriöse Explosionen nebst Putin-Militärstützpunkt in Russland
In den sozialen Medien wurden Aufnahmen veröffentlicht, die nebst Seweromorsk (Oblast Murmansk) gemacht worden sein sollen. Sie zeigen aus dieser Ferne ein orangefarbenes Inferno, dass den Nachthimmel via dieser Nordpolargebiet erhellt. Laut „The Barents Observer“ ereignete sich die Explosion offenbar beim Militärflugplatz Seweromorsk-1. Dort sollen Kampfflugzeuge sowie Hubschrauber stationiert sein und in dieser Nähe Waffen gelagert werden. Außerdem würden sich Schutzraum gen dem Terrain Ergehen. Eine Anwohnerin berichtete in den sozialen Medien via zwei Explosionen. Im anerkennen Stock des Hauses, in dem sie wohnt, habe es gewackelt.
Murmansk
????????????
Not warm water port… pic.twitter.com/7v87hk7PX8
— PS01 □ (@PStyle0ne1) December 19, 2024
Spekulationen via ukrainischen Drohnenangriff und russisches Raketen-Trockentest
Offizielle Darstellungen zu dem Zwischenfall gibt es nicht. Weder die Ukraine noch Russland gaben Informationen zu einem möglichen Drohnenangriff gen den Luftwaffenstützpunkt hervor. Seworomorks liegt weitestgehend 1.900 Kilometer Nord… dieser russischen Grenze zur Ukraine. Tormod Kværna dieser norwegischen Forschungsstiftung Norsar bestätigte im Gegensatz zu „The Barents Observer“, dass Infraschall-Zeichen, welches aus Richtung dieser Kola-Peninsula kam, nebst dem es sich um eine gewaltige Explosion handeln könnte, aufgezeichnet wurde. Wie dieser „Daily Star“ berichtet, wird gleichermaßen via ein eventuell fehlgeschlagenes Raketen-Trockentest dieser russischen Militär qua mögliche Ursache spekuliert.
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gom/news.de