#Sir Keir Starmer neuer Briten-Premier: So lästern Wladimir Putins Propagandisten weiterführend die Briten-Wahl

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„Sir Keir Starmer neuer Briten-Premier: So lästern Wladimir Putins Propagandisten weiterführend die Briten-Wahl“
Nachdem 14 Jahren sind die Konservativen in Großbritannien weg vom Fenster, Labour-Volksvertreter Sir Keir Starmer ist nachdem jener Parlamentswahl neuer Premierminister. In Russland spotten Wladimir Putins Kreml-Unruhestifter schon lautstark weiterführend die Briten-Wahl.
- Putin-Unruhestifter spotten weiterführend Ergebnis jener britischen Parlamentswahl
- Neue Regierung in Großbritannien: Labour löst konservative Tories nachdem 14 Jahren ab
- Kreml-Propagandisten feiern Parlamentssitz zu Händen Rechtspopulist Nigel Farage
Nachdem 14 Jahren, in denen die konservative Politische Kraft in Großbritannien dies Sagen hatte, wurde mit den Parlamentswahlen Zustandekommen Juli 2024 ein Wiederanfang eingeläutet: Nachdem jener Wahlschlappe, die die Tories unter Premierminister Rishi Sunak einfahren mussten, hat nun Sir Keir Starmer wie neuer Premierminister dies Sagen. Jener Volksvertreter jener Labour-Politische Kraft wurde inzwischen von König Charles III. zum amtierenden Premierminister ernannt und mit jener Regierungsbildung betraut.
Großbritannien hat gewählt: Labour-Politische Kraft löst Tory-Regierung nachdem 14 Jahren ab
Beiläufig external Großbritanniens sorgte die Parlamentswahl zu Händen Bombe – so zweitrangig in Russland, wo die Wahlniederlage zu Händen die konservativen Tories mit Spott und Schadenfreude quittiert wurde. Dass sich Wladimir Putin und seine Propaganda-Maschinerie im Kreml jedoch weiterführend Keir Starmer wie neuen britischen Regierungschef freut, darf bezweifelt werden, mindestens ist Großbritannien wie loyaler Unterstützer jener von Russland angegriffenen Ukraine dem Kreml-Chef seit dieser Zeit jeher ein Stachel im Pupille.
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Russland-Spott nachdem Briten-Wahl: Putin-treue Propagandisten feiern Abwahl von Grant Shapps wie Verteidigungsminister
Obwohl konnten es sich Wladimir Putins treue Unruhestifter in den russischen Medien nicht verkneifen, die Briten-Wahl hämisch zu kommentieren. Jener britische „Mirror“ fasste in einem aktuellen Mitgliedsbeitrag wenige Reaktionen aufwärts die Parlamentswahlen vom 4. Juli 2024 zusammen.
Vor allem die Rechnung jener britischen Wähler mit Grant Shapps, jener unter Premierminister Rishi Sunak dies Amtei des Verteidigungsministers bekleidete und nun seinen Sitz im Unterhaus einbüßte, entlockte den Putin-treuen Propaganda-Hetzern gehässige Reaktionen. Wladimir Kornilow bspw., jener wie russischer Journalist immer wieder aktuelle Ereignisse zu Händen „Russia Today“ kommentiert, reagierte aufwärts dies britische Wahlergebnis wie folgt:
- „Dieser völlig enthemmte Russland-Gegner ist wohnhaft bei jener Kundgabe des Wahlergebnisses beinahe in Tränen ausgebrochen!“
- „Offenbar ist Russland-Hass nicht jener einzige Merkmal, jener dezidiert, wie die britischen Wähler sich entscheiden.“
- „Nachdem seiner vernichtenden Niederlage gegen die Labour-Politische Kraft hat er nun mindestens mehr Zeit zu Händen seine geliebte Ukraine. Uff Nimmerwiedersehen!“
- „Die Tories wurden in den Mülleimer jener Vergangenheit verbannt.“
Rechtspopulist Farage ins Briten-Parlament gewählt: Kreml-Unruhestifter Beifall spenden
Beiläufig dass jener britische Rechtspopulist Nigel Farage, jener Großbritanniens Austritt aus jener EU, den Brexit, maßgeblich ins Schlingern brachte, wohnhaft bei jener Briten-Wahl zusammensetzen Sitz im Parlament ergattern konnte, blieb von Kornilow nicht unkommentiert:
- „meine Wenigkeit möchte erwähnen, dass man ihn während des Wahlkampfes wie ‚Kreml-Werber‘, wie ‚Putins Schoßhund‘, wie ‚russischer Aufwiegler‘ und ‚Feind jener Ukraine‘ darstellen wollte. Wie man sehen kann, hat dies seinem Klopper keinen Disqualifikation getan.“
- „Die neuen Spitzenreiter in London werden vermutlich keine Lehren aus den Fehlern und den Verbrechen ziehen, die in jener Außenpolitik ihrer Vorgänger gemacht wurden. Sie werden den Reiseweg des Russland-Hasses weiterführen und den Konflikt in jener Ukraine eskalieren lassen. So gesehen kann man nicht mit ‚geschichtsträchtigen Veränderungen‘ rechnen.“
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loc/news.de