Einer welcher besten Filme welcher letzten Jahre, vom südkoreanischen Regisseur Bong Joon-ho: Arme Familie übernimmt dies Leben einer reichen …

„Parasite“ von Bong Joon-ho gewann wie erster südkoreanischer Streifen wohnhaft bei den Filmfestspielen von Cannes die Goldene Palme. Und wie erster fremsprachiger Streifen schier den Oscar wie bester Streifen – den Oscar zu Händen den besten fremdprachigen Streifen gab es übrigens noch obendrein.

Jener vielfach ausgezeichnete Streifen beginnt wie vermeintlich zugespitzte Milieubeschreibung. Die vier Mitglieder welcher Familie Kim – Vater, Schraubenmutter, Sohn und Tochter – leben verbinden in einer viel zu kleinen, heruntergekommenen Untergeschosswohnung. Wie Nebenverdienst falzen die Kims Pizzakartons, obig den Erdreich kriechen Schaben, und weil sie sich kein WLAN leisten können, erschnorren sie sich dies WiFi-Symbol des Nachbargeschäfts, sollen zu diesem Zweck nichtsdestotrotz zusammengekrümmt in einer Tortenstück des Badezimmers sitzen.

Gesellschaftskritik im Genrekino-Gewand

Jener rettende Impuls kommt von einem alten Schulkamerad von Sohn Ki-woo (Choi Woo-shik): Dieser Spezl ist wohnhaft bei welcher reichen Familie Park wie Englische Sprache-Nachhilfelehrer zu Händen deren Tochter tätig und schlägt Ki-woo vor, ihn während einer längeren Ermangelung zu vertreten. Dankbarkeit eines rasch gefälschten Diploms und den richtigen Stichworten wird Ki-woo von die noch kein Kind geboren hat Park Yeon-kyo (Cho Yeo-jeong) leutselig in ihrem Villa empfangen. Es dauert nicht Menorrhagie, solange bis er sich vom luxuriösen Lebensstil welcher Parks dermaßen angezogen fühlt, dass er ihnen kurzerhand unter ferner liefen seine Freundin Jessica wie Kunsttherapeutin zu Händen den jüngeren Sohn aufschwatzt. Nur dass jene keiner existiert und er zu diesem Zweck seine Schwesterherz Ki-jung (Park So-dam) vorschickt. Und unter ferner liefen sie richtet sich schnell in ihrer Rolle ein …

Von hier an reiht sich Wendung an Wendung. Mit „Parasite“ führt welcher Regisseur zum vorläufigen Höhepunkt, welches er in seinen vorherigen Filmen schon hinaus verschiedene Arten durchdekliniert hat: Gesellschaftskritik im Genrekino-Gewand, vor „Parasite“ mit dem Endzeit-Actionfilm „Snowpiercer“ (2013) in englischer Sprache und wie Kassenschlager mit einer Zweiklassengesellschaft in einem ICE. msb