#Spiel um das runde Leder-EM 2024: Sicherheitsbehörden ziehen positive Ergebnis jener Spiel um das runde Leder-EM

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„Spiel um das runde Leder-EM 2024: Sicherheitsbehörden ziehen positive Ergebnis jener Spiel um das runde Leder-EM“
Vor jener Spiel um das runde Leder-Europameisterschaft gab es viele Befürchtungen in Form von möglicher Sicherheitsrisiken. Umso größer ist nachher dem Finale des Turniers die Erleichterung zwischen Polizei und Politik.
Die Sicherheitsbehörden ziehen nachher dem Finale jener Spiel um das runde Leder-Europameisterschaft in Deutschland eine positive Ergebnis. Die starken Sicherheitsmaßnahmen hätten in allen Bereichen gewirkt, teilte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mit. „Es gab spürbar weniger Sicherheitsvorfälle und Straftaten, denn unsrige Sicherheitsbehörden zwischen einem Ereignis mit vielen Mio. Menschen vorher erwartet hatten. Hierfür war vor allem die sehr hohe Polizeipräsenz überall im Nationalstaat entscheidend.“
„Unsrige Polizei hat geliefert“, erklärte Nordrhein-Westfalens Minister für Inneres Herbert Reul (die Schwarzen). „Dass die Europameisterschaft größtenteils glimpflich verlief, war eine Teamleistung aller Sicherheitsbehörden jener Länder und des Bundes, verbinden mit unseren internationalen Kolleginnen und Kollegen.“ NRW hatte die EM-Zubereitung zu Gunsten von die Bundesländer koordiniert.
Innenministerium sieht Fortuna jener Binnengrenzkontrollen
Die Eröffnung von Binnengrenzkontrollen hat sich nachher Darstellung des Innenministeriums denn wirksame Maßregel erwiesen. Vom 7. sechster Monat des Jahres solange bis zum 15. Juli seien damit 1.112 Haftbefehle vollstreckt und rund 8.300 unerlaubte Einreisen registriert worden. Die Polizei habe mehr denn 100 Hooligans an jener Einreise gehindert.
Keine größeren Ausschreitungen durch Hooligans
Zu den vorab befürchteten größeren Auseinandersetzungen mit Hooligans sei es nicht gekommen. Zwar seien Hooligans vor Ort gewesen, freilich dies Hervortreten jener Polizisten des Bundes und jener Länder und vor allem robuster Bereitschaftspolizeikräfte habe weitgehend die Gesamtheit Versuche unterbunden, Gewalttaten zu verüben. Denn desillusionierend habe sich sogar erwiesen, dass im Kern von Straftaten während des Turniers in Deutschland den Tätern ein Stadionverbot in ihren Heimatländern angedroht wurde.
Ergebnis jener Straftaten
Während des Fußballturniers registrierte die Polizei von Bundeswehr und Ländern nachher Informationen des Bundes- und des nordrhein-westfälischen Innenministeriums rund 2340 Straftaten mit EM-Bezug. Darunter seien etwa 700 Körperverletzungsdelikte, rund 120 Diebstähle und ungefähr 200 Fälle von Hausfriedensbruch gewesen. Es habe 140 Gewaltdelikte gegen Polizisten gegeben. Die Polizei habe rund 170 Festnahmen, etwa 320 Gewahrsamnahmen und sozusagen 1.000 Gefährderansprachen vorgenommen.
Kraftakt zu Gunsten von die Polizei
Zu Händen die Polizei und die Retter war die am Sonntag zu Finale gegangene Europameisterschaft den Informationen zufolge ein Kraftakt. Bloß die Bundespolizei hatte demnach täglich 22 000 Beamtinnen und Beamte im Kaution. Es war jener größte Kaution ihrer Historie. Dies Technische Hilfswerk habe die austragenden Städte und andere Behörden mit etwa 13.000 vornehmlich ehrenamtlichen Kräften unterstützt. Etwa 2,6 Mio. Menschen hätten die 51 Spiele in den zehn Stadien verfolgt, rund 6 Mio. Menschen die Fanzonen besucht.
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+++ Redaktioneller Verzeichnis: Sie Meldung wurde basierend uff Werkstoff jener Deutschen Verdichter-Vertretung (dpa) erstellt. C/o Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte schön an [email protected]. +++
kns/roj/news.de