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#"Tag X" in Leipzig am 04.06.2023: Zehn Männer in U-Haft wegen linksextremer Krawalle

Inhaltsverzeichnis

„"Tag X" in Leipzig am 04.06.2023: Zehn Männer in U-Haft wegen linksextremer Krawalle“

Nachher dem Urteil in einem Linksextremismus-Prozess protestierte die linke Szene am sechster Tag der Woche in Leipzig. Die Polizei untersagte eine angemeldete Demonstration unter anderem wegen Vermummung. Nachdem eskalierte die Situation. Von kurzer Dauer darauf wurde eine weitere Demonstration zum Besten von Sonntag angekündigt. Wir informieren Sie hier zu allen aktuellen Entwicklungen am sogenannten „Tag X“ gen dem Laufenden.

Nachher dem Urteil gegen Lina E. wegen linksextremistischer Gewalttaten ist es in Leipzig in jener Nacht zum Sonntag erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Kaution, oberhalb jener Stadt kreisten Hubschrauber, an mehreren Orten im Stadtteil Connewitz brannten Barrikaden. Schon am Samstagnachmittag hatte es Krawalle gegeben. Solange bis zum späten Abend wurden fünf Haftbefehle erlassen, den Männern im Bursche zwischen 20 und 32 Jahren wird Landfriedensbruch vorgeworfen.

„Tag X“-Demonstration in Leipzig bleibt verboten – Weitere Krawalle in jener Nacht in Leipzig

Am späten Nachmittag waren c/o einer Demonstration im Leipziger Süden Steine, Flaschen und ein Brandsatz gen Polizisten geworfen worden. Mehrere Beamte wurden zerschunden. Die Polizei kesselte zusammensetzen Teil jener Demonstranten ein und sprach von „massiven Ausschreitungen“. Rund 1.500 Teilnehmer hatten sich laut Polizei zu jener Demonstration versammelt, davon jener Einschätzung zufolge ein Drittel gewaltbereite. Angemeldet waren 100 Demonstranten. Mehrere Wasserwerfer wurden aufgefahren, kamen zwar nicht zum Kaution.

„Tag X“ in Leipzig: Aufgebraucht aktuellen News gen zusammensetzen Blick

An dieser Stelle firm Sie was auch immer Wichtige zum Geschehen in Leipzig zum „Tag X“.

+++ 05.06.2023: Grünen-Chef Nouripour kritisiert Karacho c/o linker Demonstration in Leipzig +++

Dieser Cobalt-Vorsitzende jener Grünen, Omid Nouripour, hat den Gewaltausbruch c/o einer Demonstration Linksradikaler in Leipzig verurteilt. „Leipzig hat ein schlimmes Wochenende erlebt“, sagte Nouripour am Montag in Spreeathen.
Dieser Kampf gegen Rechtsextremismus sei eine demokratische Verpflichtung, sagte Nouripour. „Und gewaltfreie Demonstrationen sind ein schützenswerter Teil unserer Volksherrschaft.“ Es sei fernerhin selbstverständlich in einer Volksherrschaft, dass man gewaltfrei gegen Gerichtsurteile vorexerzieren dürfe. „Dies darf es und muss es schenken die Erlaubnis haben in einer Volksherrschaft. Welches doch in Leipzig passiert ist, ist inakzeptabel. Insbesondere die Karacho gegen Einsatzkräfte verurteilen wir.“

Am Sonnabendabend hatte es im Leipziger Stadtteil Connewitz Auseinandersetzungen zwischen Linksradikalen und jener Polizei gegeben. Ursache war dasjenige Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. vom Mittwoch in Elbflorenz. Genug damit einer zunächst friedlichen Demonstration mit weit mehr denn 1500 Menschen wurden Steine, Flaschen und ein Brandsatz gen Polizisten geworfen. Die Einsatzkräfte kesselten rund 1000 Demonstranten ein. Es gab Festnahmen. Beamte und Demonstranten wurden hierbei nachdem Aussagen jener Polizei zerschunden.

+++ 05.06.2023: Zehn Männer in U-Haft wegen linksextremer Krawalle in Leipzig +++

Im Zusammenhang mit den linksautonomen Krawallen zum „Tag X“ in Leipzig sind zehn Männer in Untersuchungshaft genommen worden. Ihnen werden schwerer Landfriedensbruch, tätliche Angriffe gen Vollstreckungsbeamte sowie versuchte gefährliche Körperverletzung vorgeworfen, wie jener Sprecher jener Staatsanwaltschaft Leipzig, Ricardo Schulz, am Montag sagte.
Fünf Männer im Bursche von 20 solange bis 32 Jahren sollen sich an den Ausschreitungen am Freitagabend beteiligt nach sich ziehen. Hiermit waren im Stadtteil Connewitz Steine und Pyrotechnik gen Polizisten geworfen worden. Zudem wurden zahlreiche Barrikaden in Feuer gesetzt.
Die anderen Taten ereigneten sich laut Staatsanwaltschaft am sechster Tag der Woche, dem eigentlichen „Tag X“. Zwei 36 und 33 Jahre alten Männern werden ein Stein- und ein Flaschenwurf gen Beamte zur Last gelegt. Im Zusammenhang den drei anderen Verdächtigen im Bursche von 24, 25 und 34 Jahren lautet jener Tatvorwurf schwerer Landfriedensbruch.
Laut Staatsanwaltschaft wurden noch gegen zwei weitere Verdächtige Haftbefehle erlassen. Sie seien jedoch gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt worden.

+++ 05.06.2023: Nachher neuem Demonstration-Verbot: Ruhige Standpunkt in Leipzig +++

Nachher den jüngsten Krawallen zwischen Linksradikalen und jener Polizei in Leipzig ist es am Sonntagabend zunächst ruhig geblieben. Einer dpa-Reporterin zufolge versammelten sich am Alexis-Schumann-Sitzplatz und am Herderplatz im Stadtteil Connewitz zwar wenige Menschen. Zu einer Kundgebung kam es zwar nicht. Zuvor hatte die Stadt eine zum Besten von Sonntagabend angemeldete Demonstration verboten. Begründet wurde die Wettkampf von einem Sprecher jener Stadt mit den Ausschreitungen am Sonnabendabend. Sogar in den Tagen zuvor waren Demonstrationen verboten worden.
Nachher dem erneuten Verbot in Leipzig riefen Linksextreme zum Besten von Sonntag zu einer Versammlung gegen Polizeigewalt in Elbflorenz gen. Hiermit blieb es nachdem Aussagen jener Polizei am Abend ebenfalls ruhig. Am Sonnabendabend waren c/o Ausschreitungen im Leipziger Süden mehrere Beamte und Demonstranten zerschunden worden. Schon an Freitagabend war es dort zu Ausschreitungen gekommen. Ursache war dasjenige Urteil gegen die Linksextremistin Lina E.. Die 28-Jährige und weitere Mitangeklagte waren am Mittwoch in Elbflorenz wegen Gewalttaten verurteilt worden.

+++ 04.06.2023: Stapi Jung: Demonstranten sind „durchgeknallte Straffällige“ +++

Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung hat linksextreme Demonstranten denn „durchgeknallte Straffällige“ bezeichnet. „Welches zum Besten von ein Wochenende hat selbige Stadt wieder hinter sich. Unglaublich. Grönemeyer-Musikaufführung, Stadtfest, vollkommen durchgeknallte Straffällige in Connewitz – dasjenige gehört was auch immer dazu“, sagte jener SPD-Volksvertreter beim Empfang jener Team von RB Leipzig im Neuen Rathaus am Sonntag in Leipzig. Die Fußballer hatten am Sonnabendabend den DFB-Pokal in Spreeathen gewonnen.
Am gleichen Abend hatte es im Leipziger Stadtteil Connewitz Auseinandersetzungen zwischen Linksradikalen und jener Polizei gegeben. Ursache war dasjenige Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. vom Mittwoch in Elbflorenz. Genug damit einer zunächst friedlichen Demonstration mit weit mehr denn 1.500 Menschen wurden Steine, Flaschen und ein Brandsatz gen Polizisten geworfen. Die Einsatzkräfte kesselten rund 1.000 Demonstranten ein. Es gab Festnahmen. Beamte und Demonstranten wurden hierbei nachdem Aussagen jener Polizei zerschunden.

+++ 04.06.2023: Stadt Leipzig verbietet zum Besten von Sonntag angekündigte Demonstration+++

Nachher Auseinandersetzungen zwischen Linksradikalen und jener Polizei hat die Stadt Leipzig eine zum Besten von Sonntagabend angemeldete Demonstration verboten. „Grund hierfür sind die Erfahrungen von Sonnabendabend“, sagte ein Sprecher jener Stadt gen Ansuchen jener Deutschen Verdichter-Geschäftsstelle. Im Zusammenhang den Ausschreitungen im Süden Leipzigs waren mehrere Beamte und Demonstrierende zerschunden worden. Nachher Aussagen jener Polizei waren kurz 30 Menschen unter anderem wegen des Vorwurfs des schweren Landfriedensbruchs festgenommen worden.
Grundlage zum Besten von dasjenige Verbot jener Demonstration ist nachdem Aussagen jener Stadt eine zum Besten von sechster Tag der Woche und Sonntag geltende Allgemeinverfügung. Solche verbietet Versammlungen, die Bezug zum Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. nehmen. Die in Leipzig wohnende 28-Jährige und weitere Mitangeklagte wurden am vergangenen Mittwoch in Elbflorenz wegen Gewalttaten verurteilt. Anschließend wurde landesweit zu Solidaritätsdemonstrationen aufgerufen. Dieser Schwerpunkt lag in Leipzig. Die zum Besten von Sonntagabend angekündigte Demonstration sollte sich gegen Polizeigewalt urteilen.
Die sächsischen Landtagsabgeordneten Juliane Nagel und Marco Böhme (jedwederlei Linke) bezeichneten dasjenige Verbot denn „skandalös“: „Schon gestriger Tag wurden Grundrechte außer Macht gesetzt. Wir auffordern an den Oberbürgermeister und die Polizeiführung, die Stadt Leipzig nicht weiter zur grundrechtsfreien Zone zu zeugen“, erklärten sie am Sonntag.

+++ 04.06.2023: Linke verlangt Sondersitzung des Innenausschusses +++

Die Linksfraktion im sächsischen Landtag will dasjenige Vorgehen jener Polizei am sechster Tag der Woche c/o einer Demonstration in Leipzig zum Themenbereich im Innenausschuss zeugen. Dazu werde ihre Gruppe am Montag eine Sondersitzung vorschlagen, teilte die Abgeordnete Kerstin Köditz am Sonntag gen Twitter mit. «Die Hintergründe jener Grundrechtsverletzungen, vornehmlich jener Kessel, sind aufklärungsbedürftig.» Dies Innenministerium stehe in jener Verantwortung.

+++ 04.06.2023: SPD-Mitglied des Landtages: Vorgehen jener Polizei wirkte eskalierend +++

Die Polizei hat nachdem These des sächsischen SPD-Innenpolitikers Albrecht Pallas in Leipzig selbst zur Eskalation beigetragen. Dieser Polizeiführung warf jener Landtagsabgeordnete eine „provozierende Herangehensweise“ vor. Die Karacho einiger Demonstranten sei inakzeptabel, betonte er am Sonntag. Rund 1.500 Menschen hätten am sechster Tag der Woche zwar weich ihr Demonstrationsrecht wahrgenommen.
Die Polizei sei etwa beim Verdrängen umstehender Menschen mit unnötiger Rauheit vorgegangen und habe viele Menschen stundenlang eingekesselt. „Es gipfelte im Absperren des gesamten Stadtteils Connewitz nachdem zwei Barrikadenbränden“, betonte Pallas. „Die Massivität jener Polizeipräsenz oder in Folge dessen bedingte massive polizeiliche Reaktion gen Kleinigkeiten hatten eine eskalierende Wirkung, welches hauptsächlich Unbeteiligte traf.“ Pallas ist von Profession Kriminalbeamter und war nachdem eigenen Aussagen in Leipzig denn parlamentarischer Spektator selbst vor Ort.

+++ 04.06.2023: Polizei: In Leipzig 50 Beamte zerschunden – 30 Festnahmen +++

Im Zusammenhang den Ausschreitungen von Linksradikalen in Leipzig sind nachdem Aussagen jener Polizei etwa 50 Polizisten zerschunden worden. Zudem habe es fernerhin Verletzte aufseiten jener Demonstranten gegeben, sagte Polizeipräsident René Demmler am Sonntag – die genaue Zahl konnte er zwar nicht quantitativ bestimmen. Ermittlungen laufen c/o jener Polizei etwa wegen schweren Landfriedensbruchs und wegen Angriffen gen Polizisten. Es habe sozusagen 30 Festnahmen gegeben, c/o denen nun Haftantrag geprüft werde, teilte Demmler mit. Zudem seien zwischen 40 und 50 Personen in Gewahrsam genommen und solange bis Sonntagmittag wieder rausgeschmissen worden.
Die Stadtverwaltung und die Polizei verteidigten ihr Vorgehen. „Wir zu tun sein leider erleben, dass fernerhin c/o einer herzensgut angekündigten Demonstration sich Gewalttäter darunter vermixen, dass sie instrumentalisiert wird und es im Ergebnis dann zu Gewaltausbrüchen kommt“, sagte Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD). Es sei von dort richtig gewesen, zwei andere Demonstrationen zuvor zu untersagen. Er dankte jener Polizei zum Besten von ihre Arbeit. So sei es möglich gewesen, trotz jener „fürchterlichen Vorkommnisse“ die Stadt lebensfähig zu halten.
Polizeipräsident Demmler sprach von „viel sinnloser, extremer Karacho“. Es sei von dort erforderlich gewesen, fernerhin durch Stärkemehl zu deeskalieren. Demmler betonte, dass keine Versammlung durchgedreht wurde. Es sei eine Stunde weit mit dem Versammlungsleiter versucht worden, eine stationäre Kundgebung zu gelingen. Im Zusammenhang jener Demonstration unter dem Parole „Die Versammlungsfreiheit gilt fernerhin in Leipzig“ mit rund 1.500 Teilnehmern waren am sechster Tag der Woche nachdem einem friedlichen Beginn Steine, Flaschen und ein Brandsatz gen Polizisten geworfen worden. Die Polizei kesselte rund 1.000 jener Demonstranten ein und sprach von „massiven Ausschreitungen“.

+++ 04.06.2023: Polizei rechnet mit weiteren Störungen in Leipzig +++

Die Polizei rechnet mit weiteren Störaktionen in Leipzig und setzt nachdem den Krawallen jener vergangenen Tage ihren Kaution fort. Hiermit verwies sie in einer Mitteilung fernerhin gen zusammensetzen Demonstrationsaufruf zum Besten von Sonntagabend. Am Sonnabendabend hatte sie nachdem Auseinandersetzungen mit Demonstranten rund 1000 Menschen eingekesselt. Die Maßnahmen hierzu hätten solange bis in die Morgenstunden angedauert, hieß es: „Von kurzer Dauer nachdem 5.00 Uhr stellten die Bearbeitungstrupps die letzte Identität verspannt.“
Den Aussagen zufolge wurden c/o den Einsätzen in jener Stadt etwa zwei zwölf Stück Polizisten zerschunden, zwei von ihnen seien daraufhin nicht mehr dienstfähig gewesen. Eine genaue Zahl jener Menschen, die in Gewahrsam oder festgenommen wurden, wurde nicht genannt.

+++ 04.06.2023: Weiterer Demonstrationsaufruf zum Besten von Sonntagabend in Leipzig-Connewitz +++

Nachher Krawallen linksradikaler Gruppen in Leipzig wird zum Besten von Sonntagabend zu einer weiteren Demonstration aufgerufen. Sie ist im Stadtteil Connewitz geplant und steht unter dem Titel „Demonstration gegen Polizeigewalt“.

+++ 04.06.2023:Demonstranten in Leipzig noch am frühen Morgiger Tag eingekesselt +++

In Leipzig hat die Polizei solange bis in die frühen Morgenstunden Demonstranten eingekesselt. Dies teilte ein Sprecher jener Leipziger Polizei am Sonntagmorgen mit. Am Sonnabendabend hatte die Polizei begonnen, Personalien aufzunehmen. Insgesamt seien schätzungsweise 500 Menschen eingekesselt worden, hieß es. Um Identitäten festzustellen, seien fernerhin Demonstranten mit gen die Revier gebracht worden.
Aufwärts Twitter kursieren unter dem hashtag #le0306 zahlreiche Berichte, Bilder und Videos, die von jener Darstellung jener Polizei abweichen.

+++ 03.06.2023:Nachher Demonstration in Leipzig: Haftbefehle gegen fünf Personen +++

Nachher jener Demonstration in Leipzig-Connewitz hat ein Haftrichter solange bis zum Abend fünf Haftbefehle erlassen. Dies teilte eine Sprecherin jener Polizei am Sonnabendabend gen Ansuchen mit. Betroffen seien fünf Männer im Bursche zwischen 20 und 32 Jahren. Sie hatten an jener Demonstration am Alexis-Schumann-Sitzplatz teilgenommen. Nachher Aussagen jener Sprecherin wird ihnen Landfriedensbruch vorgeworfen.

+++ 03.06.2023:Brennende Barrikaden in Leipzig +++

Im Leipziger Stadtteil Connewitz nach sich ziehen am Sonnabendabend mindestens zwei Barrikaden aus Mülltonnen und Paletten gebrannt. In jener Straße, in jener am Nachmittag sozusagen eine größere „Tag X“-Demonstration jener linksradikalen Szene stattfinden sollte, wurden Pyrotechnik und Knallkörper gezündet, wie dpa-Reporter berichteten. Vermummte warfen immer wieder neues Holz ins Feuer. Polizei war vor Ort.

+++ 03.06.2023: Polizei in Leipzig beginnt mit Feststellung jener Personalien +++

Die Polizei hat in Leipzig am Sonnabendabend angefangen, die Identitäten jener eingekesselten Demonstranten aufzunehmen. Dies berichtete ein dpa-Reporter. Die Demonstranten werden dazu an jener Karl-Liebknecht-Straße einzeln aus jener Haufen geführt. Scheinwerferlicht wurden aufgebaut. Unter den Festgesetzten befanden sich nachdem Polizeiangaben fernerhin mehrere Minderjährige, die zuerst überprüft werden sollten. Vereinzelt sei es zu Ausbruchsversuchen gekommen.
Nachher Aussagen jener Polizei entscheiden sich rund 300 Demonstrationsteilnehmer am Heinrich-Schütz-Sitzplatz in einer „polizeilichen Maßregel“. Den Demonstranten werden schwerer Landfriedensbruch und tätliche Angriffe gen Einsatzkräfte vorgeworfen. Dieser Parlamentsgeschäftsführer jener Linken im sächsischen Landtag, Marco Böhme, kritisierte, dass die Demonstranten zu heftige Menstruationsblutung festhalten würden. Die Menschen würden seitdem drei Zahlungsfrist aufschieben festgehalten, so Böhme. Die Polizei erklärte, jeglicher betroffenen Personen würden versorgt. Es gebe fernerhin die Möglichkeit, ein mobiles WC zu nutzen.

+++ 03.06.2023: Polizei: „Massive Ausschreitungen“ im Leipziger Süden +++

Die Leipziger Polizei hat nachdem gewalttätigen Auseinandersetzungen c/o einer Demonstration von „massiven Ausschreitungen“ im Leipziger Süden gesprochen. Es hätten rund 1.500 Teilnehmer an jener Demonstration gen jener Karl-Liebknecht-Straße teilgenommen, erklärte Polizeisprecher Olaf Hoppe in einem Videostatement am Sonnabendabend. „Darunter nachdem unser Einschätzung ein Drittel davon gewaltgeneigt oder gewaltsuchend.“ Zunächst war von 1.000 Teilnehmern die Vortrag – angemeldet waren 100.
Zahlreiche Teilnehmer seien vermummt gewesen, so Hoppe. Dem Versammlungsleiter sei es nicht gelungen, die Auflagen zum Besten von die Demonstration durchzusetzen. Laut Hoppe wurden die Beamten mit Steinen, Pyrotechnik und anderen Gegenständen beworfen, mehrere Polizisten wurden zerschunden. Mehrere Wasserwerfer seien zwar in Stellung gebracht worden, zwar nicht zum Kaution gekommen. Die Standpunkt am Abend sei „ruhig, zwar überdreht“. Die Straftaten stellten schweren Landfriedensbruch dar, sagte Hoppe. Es gebe von dort verschiedene Maßnahmen jener Polizei.

+++ 03.06.2023: Polizei: Mehrere verletzte Beamte nachdem Steinwürfen +++

Im Zusammenhang gewalttätigen Auseinandersetzungen während einer Demonstration in jener Leipziger Südvorstadt sind mehrere Polizisten zerschunden worden. Mehrere Beamte wurden von Steinen und anderen Wurfgeschossen getroffen und zerschunden, sagte ein Polizeisprecher am Sonnabendabend. Zur genauen Zahl jener verletzten Beamten machte die Polizei zunächst keine Aussagen. Es sei jetzig eine sehr „dynamische Standpunkt“, so jener Sprecher. Die Polizei hat mehrere hundert Demonstranten eingekesselt.

+++ 03.06.2023: Zusammenstöße zwischen Polizei und Demonstranten in Leipzig +++

Im Zusammenhang einer Demonstration am Alexis-Schumann-Sitzplatz in Leipzig ist es am Samstagnachmittag zu Krawallen gekommen. Es gab Böllerschüsse, Steine, Flaschen und ein Brandsatz wurden gen Polizisten geworfen. Dieser Sitzplatz wurde durch die Polizei geräumt, Demonstranten wurden eingekesselt. Dies berichteten dpa-Reporter vor Ort. Dieser Veranstalter habe die Demonstration durchgedreht, sagte ein Polizeisprecher.

+++ 03.06.2023: Rund 1.000 Teilnehmer c/o Demonstration in Leipzig +++

Rund 1.000 Teilnehmer nach sich ziehen sich am Samstagnachmittag in Leipzig zu einer Demonstration versammelt. Angemeldet waren 100. Sowohl die Polizei denn fernerhin eine dpa-Reporterin schätzten die tatsächliche Zahl gen rund 1000. Parole ist „Die Versammlungsfreiheit gilt fernerhin in Leipzig“. Eine andere, große linke Demonstration zum „Tag X“ ab 17 Uhr hatte die Stadt verboten.
Die Standpunkt am Demonstrationsort war zunächst weich. Die Polizei war mit einem Großaufgebot präsent, oberhalb dem Sitzplatz kreiste ein Polizeihubschrauber. Die Einsatzkräfte ließen die Teilnehmer zunächst nicht weiter laufen und forderten, Vermummungen abzunehmen.

+++ 03.06.2023: Eileintrag gegen „Tag X“-Demonstration-Verbot in Karlsruhe vergeblich ++

Die Symptom beim Karlsruhe gegen dasjenige Verbot jener linksradikalen „Tag X“-Demonstration in Leipzig ist gescheitert. Dieser Eilantrag mit einer Verfassungsbeschwerde sei mit Resolution vom sechster Tag der Woche nicht zur Wettkampf erdacht worden und damit zum Besten von dasjenige Gerichtshof hinfällig, teilte ein Sprecher in Karlsruhe mit. Damit bleiben die Beschlüsse des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts und des Verwaltungsgerichts Leipzig vom Freitag vorliegen, denen zufolge dasjenige Verbot rechtmäßig ist. Dieser Eilantrag gegen dasjenige Demonstration-Verbot war am Samstagvormittag in Karlsruhe komprimiert.
In linken Umwälzen war landesweit zum Besten von die Demonstration am sechster Tag der Woche um 17 Uhr mobilisiert worden. Ursache ist dasjenige Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. und drei Mitangeklagte wegen Überfällen gen vermeintliche oder tatsächliche Neonazis, c/o denen mehrere Menschen teils schwergewichtig zerschunden wurden. Die 28-jährige Studentin war am Mittwoch vom Oberlandesgericht Elbflorenz unter anderem wegen jener Gewalttaten zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden.
Die Stadt hatte die zum Besten von sechster Tag der Woche geplante Demonstration unter dem Parole „United we stand – Unlust alledem, autonomen Antifaschismus verteidigen!“ verboten. Grund waren Gewaltandrohungen in sozialen Netzwerken, die Gefahrenprognose jener Polizei und Einschätzungen des Verfassungsschutzes. Beschwerden dagegen hatten vor dem Verwaltungs- und dem Oberverwaltungsgericht in Sachsen keinen Hit.

+++ 03.06.2023: Mehrere brennende Fahrzeuge und Mülltonnen in Leipzig +++

In Leipzig nach sich ziehen am frühen Samstagnachmittag mehrere Fahrzeuge und Mülltonnen gebrannt. Eine Sprecherin jener Polizei sprach von einer einstelligen Zahl an Bränden vor allem im Süden und Südwesten jener Stadt. National war in linken Umwälzen zu Solidaritäts-Demonstrationen am sechster Tag der Woche in Leipzig mobilisiert worden. Ursache ist dasjenige Urteil gegen Lina E. und drei Mitangeklagte wegen Überfällen gen vermeintliche oder tatsächliche Neonazis.
Im Zusammenhang Krawallen in jener Nacht zu sechster Tag der Woche war schon erheblicher Schaden entstanden. So wurden 17 Einsatzfahrzeuge fehlerhaft und weitere Fahrzeuge von Unbeteiligten in Feuer gesetzt.

+++ 03.06.2023: Eileintrag beim Verfassungsgericht gegen Verbot jener „Tag X“-Demonstration +++

Beim Karlsruhe in Karlsruhe ist ein Eilantrag gegen dasjenige Verbot jener „Tag X“-Demonstration jener linksradikalen Szene in Leipzig gestellt worden. Dieser Eilantrag mit einer Verfassungsbeschwerde sei am Vormittag komprimiert, sagte ein Sprecher des Gerichts am sechster Tag der Woche. Zu welchem Zeitpunkt genau er kategorisch werde, könne er nicht. Dieser Formblatt werde schnellstmöglich bearbeitet, so jener Sprecher weiter. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet.

+++ 03.06.2023: Hoher Schaden c/o Krawallen in Leipzig +++

Im Zusammenhang den Krawallen in jener Nacht zu sechster Tag der Woche in Leipzig ist erheblicher Schaden entstanden. So wurden 17 Einsatzfahrzeuge fehlerhaft und weitere Fahrzeuge von Unbeteiligten in Feuer gesetzt. Sogar an einer Bankfiliale sei Schaden „in hoher fünfstelliger Summe“ verursacht worden, wie die Polizei mitteilte. Außerdem wurden 23 Polizisten und ein Journalist zerschunden. Ermittelt wird unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs. Den Aussagen zufolge wurden fünf Tatverdächtige festgenommen, drei Menschen kamen in Gewahrsam.

+++ 03.06.2023: „Tag X“-Demonstration in Leipzig – Polizeikontrollen an Zufahrtswegen +++

Wegen jener befürchteten gewalttätigen Proteste von Linksextremen in Leipzig kontrolliert die Polizei die Zufahrtswege. Es seien Kontrollpunkte möbliert worden, sagte eine Polizeisprecherin am sechster Tag der Woche. Nachher Ausschreitungen am Freitagabend sei die weitere Nacht ruhig verlaufen. Eine zum Besten von diesen sechster Tag der Woche geplante linksautonome Demonstration bleibt nachdem einer Wettkampf des sächsischen Oberverwaltungsgerichts in Bautzen verboten.

+++ 03.06.2023: Symptom gegen Demonstration-Verbot abgelehnt, Polizisten und Journalist zerschunden, Festnahmen +++

Die Polizei bereitete in Vorahnung drohender Ausschreitungen zusammensetzen Großeinsatz vor. Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) zeigte sich in Anbetracht zahlreicher Gewaltaufrufe in sozialen Medien sorgsam um die Sicherheit in jener Messestadt.
Zwar waren die meisten brennenden Barrikaden von kurzer Dauer nachdem Mitternacht gelöscht, teils mithilfe von Wasserwerfern. Während jener Nacht wurden laut Polizei zwar weiter „Straftaten begangen“. Demnach wurden mehrere Beamte leichtgewichtig zerschunden, einer sei zur Heilverfahren ins Krankenhaus gekommen. Ein Journalist sei von einer unbekannten Person attackiert und leichtgewichtig zerschunden worden. Solange bis zum frühen Morgiger Tag habe es drei vorläufige Festnahmen wegen schweren Landfriedensbruchs gegeben.
„Es wurden Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs gen Polizeibeamte, Sachbeschädigung sowie eines Verstoßes gegen dasjenige Sprengstoffgesetz aufgenommen“, teilte die Polizei mit. In den Zahlungsfrist aufschieben daraufhin habe sich die Standpunkt dann zwar beruhigt, die Polizeipräsenz sei am Morgiger Tag wieder irgendetwas zurückgefahren worden.
Eine am sechster Tag der Woche geplante linksautonome Demonstration bleibt verboten. Dies Verwaltungsgericht in Leipzig wies am späten Freitagnachmittag zusammensetzen Eilantrag gegen dasjenige Verbot durch die Stadt zurück. Beim sächsischen Oberverwaltungsgericht in Bautzen ging am Abend eine Symptom dagegen ein, die letztlich ebenfalls abgelehnt wurde.

+++ 02.06.2023:Wasserwerfer löschen brennende Barrikaden in Leipzig-Connewitz +++

Wasserwerfer jener Polizei nach sich ziehen in Leipzig-Connewitz die brennenden Barrikaden gelöscht. Dies berichtete eine dpa-Reporterin in jener Nacht zu sechster Tag der Woche. Zunächst waren am Wiedebachplatz Mülltonnen und Absperrgitter in Flammen aufgegangen, später brannten fernerhin in jener Bornaischen Straße sowie in Nebenstraßen Barrikaden. Von kurzer Dauer nachdem Mitternacht waren die meisten Flammen gelöscht.

+++ 02.06.2023:Zahlreiche brennende Barrikaden in Leipzig-Connewitz +++

In Leipzig-Connewitz nach sich ziehen am Freitagabend zahlreiche Barrikaden gebrannt. Nachdem zunächst am Wiedebachplatz Mülltonnen und Absperrgitter in Flammen aufgegangen waren, brannten gegen 23.30 Uhr laut einer dpa-Reporterin fernerhin in jener Bornaischen Straße sowie in Nebenstraßen Barrikaden. Hunderte Vermummte waren unterwegs. Die Polizei war mit zwei Wasserwerfern und einem Räumpanzer präsent.

+++ 02.06.2023:Am Abend vor „Tag X“: Randale c/o „Massencornern“ in Leipzig +++

Im Leipziger Stadtteil Connewitz hat es am Freitagabend beim sogenannten „Massencornern“ Angriffe gen Polizisten gegeben. Nachher einem zunächst friedlichen Verlauf flogen aus einer Menge von mehreren Hundert Vermummten am Wiedebachplatz hervor laut einer Reporterin jener Deutschen Verdichter-Geschäftsstelle plötzlich Steine und Pyrotechnik gen Beamte. Zudem brannten Barrikaden aus Mülltonnen und Baustellenabsperrungen. Die Polizei setzte Tränengas ein. In sozialen Netzwerken hatte es aus jener linken Szene zusammensetzen Prozeduraufruf zum „Massencornern“ gegeben, um trotz des Verbots jener „Tag X“-Demonstration am sechster Tag der Woche Solidarität mit jener verurteilten Studentin Lina E. zu zeigen. 

+++ 02.06.2023: Verwaltungsgericht bestätigt Verbot jener „Tag X“-Demonstration in Leipzig +++

Die zum Besten von sechster Tag der Woche geplante „Tag X“-Demonstration nachdem dem Linksextremismus-Urteil gegen die Studentin Lina E. bleibt untersagt. Dies Verwaltungsgericht in Leipzig wies am späten Freitagnachmittag zusammensetzen Eilantrag gegen dasjenige Verbot durch die Stadt denn Versammlungsbehörde zurück. Es sei mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem unfriedlichen Verlauf jener Versammlung auszugehen, teilte ein Gerichtssprecher mit. Insofern erweise sich die Gefahrenprognose jener Stadt denn zutreffend.
Genug damit Sicht des Verwaltungsgerichts ist insbesondere zu berücksichtigen, dass sich die Mobilisierung im Netz einschließlich des Demonstrationsaufrufs fernerhin an eine gewaltbereite autonome linksextremistische Szene gerichtet habe. Sogar wenn es inzwischen eine Distanzierung von Gewaltaufrufen gegeben habe und zuletzt zu einer friedlichen Demonstration aufgerufen worden sei, bleibe zu befürchten, dass aus jener angemeldeten Versammlung hervor Gewalttätigkeiten begangen würden.
Zudem erscheine die angemeldete Teilnehmerzahl von 400 solange bis 500 nicht in Grundzügen realistisch. Es sei mit einer weitaus höheren Teilnehmerzahl zu rechnen, so dasjenige Verwaltungsgericht. In linksradikalen Umwälzen war seitdem langem landesweit und darüber hinaus mobilisiert worden zum Besten von die Demonstration mit dem Parole „United we stand – Unlust alledem, autonomen Antifaschismus verteidigen!“.
Gegen den Resolution des Verwaltungsgerichts ist eine Symptom beim sächsischen Oberverwaltungsgericht in Bautzen möglich.
Die Kampagne am sogenannten „Tag X“ sollte Solidarität mit Lina E. zeigen. Die 28-Jährige und drei mitangeklagte Männer waren am Mittwoch wegen Überfällen gen vermeintliche oder tatsächliche Neonazis zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Zuletzt war in Leipzig im Jahr 2021 eine linksautonome Versammlung verboten worden.

+++ 02.06.2023: Klage gegen Verbot jener „Tag X“-Demonstration eingereicht +++

Die Organisatoren jener „Tag X“-Demonstration in Leipzig wehren sich juristisch gegen dasjenige Verbot durch die Stadt. Es sei ein Eilantrag gegen dasjenige Verbot komprimiert, sagte jener Sprecher des Verwaltungsgerichts Leipzig, Dirk Tolkmitt, am Freitag. Dieser zuständige Senat werde im Laufe des Tages darüber entscheiden. Kläger sei eine Privatperson, jener Anmelder jener Demonstration.
Die Stadt Leipzig hatte die zum Besten von sechster Tag der Woche geplante Veranstaltung mit dem Parole „United we stand – Unlust alledem, autonomen Antifaschismus verteidigen!“ am Mitte der Woche verboten, weil ein unfriedlicher Verlauf zu befürchten sei. In linken Umwälzen war landesweit hierfür mobilisiert worden. Dieser „Tag X“ ist eine Reaktion gen die Verurteilung jener Studentin Lina E. und drei Mitangeklagte wegen Überfällen gen vermeintliche oder tatsächliche Neonazis.

+++ 01.06.2023: Stadt Leipzig verbietet Solidaritätszuschlag-Demonstration zum Besten von Lina E. am sechster Tag der Woche +++

Nachher dem Dresdner Urteil gegen die Studentin Lina E. wegen linksextremistischer Gewalttaten hat die Stadt Leipzig eine zum Besten von sechster Tag der Woche geplante Demonstration verboten. Dies teilte die Versammlungsbehörde des Ordnungsamtes am Mitte der Woche mit. Die Demonstration sollte unter dem Parole „United we stand – Unlust alledem, autonomen Antifaschismus verteidigen!“ stillstehen.
Für jedes sechster Tag der Woche ruft die linksradikale Szene überregional zur Teilnahme an einem großen „Tag X“ in Leipzig gen. Die Polizei befürchtet Ausschreitungen und bereitet zusammensetzen Großeinsatz vor. Die nun verbotene Demonstration war die bisher einzig bekannte angemeldete Versammlung an jenem Tag. Wie viele Teilnehmer angemeldet waren, wurde zunächst nicht mitgeteilt.
Grund zum Besten von dasjenige Verbot seien die Gefahrenprognosen jener Polizeidirektion Leipzig, die Lageeinschätzungen des Landesamtes zum Besten von Verfassungsschutz sowie weitere Erkenntnisse jener Versammlungsbehörde, hieß es. Die öffentliche Sicherheit sei nachdem den derzeit erkennbaren Umständen durch die Versammlung unmittelbar gefährdet.
Die Demonstration sollte 17.00 Uhr im Stadtteil Connewitz beginnen. Im weiteren Verlauf sollten die Teilnehmer durch die Stadt ziehen und mit einer Abschlusskundgebung im Stadtzentrum enden.

+++ 01.06.2023: Kernpunkt Lina E.: Kubicki fordert klare Positionierung von Grünen-Spitze +++

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki hat sich im Zusammenhang mit dem Schuldspruch zum Besten von die Studentin Lina E. irritiert von jener Grünen-Parteiführung gezeigt. „Es entsteht jener fatale Eindruck, dass Teile jener Grünen ihre selektive Weite im Gegensatz zu dem Rechtsstaat nie abgelegt nach sich ziehen“, sagte jener Liberale-Volksvertreter am Mitte der Woche. Für jedes eine politische Kraft, die die Geschicke dieses Landes an vorderster Stelle mitbestimme, sei dasjenige erschreckend.
Hintergrund war, dass die Grünen-Spitze ein Statement des Cobalt-Vorsitzenden jener Parteijugend nicht kommentierte. Dieser Cobalt-Vorsitzende jener Grünen Junge Jahre, Timon Dzienus, hatte am Mittwoch dasjenige Dresdner Urteil gegen die Studentin Lina E. wegen mehrerer Angriffe gen Rechtsextreme infrage gestellt. „Mit einem völlig übertriebenen und gen fragwürdigen Indizien beruhenden Prozess wird mit aller Rauheit gegen LinaE und andere Linke vorgegangen“, schrieb er gen Twitter.
Kubicki forderte die beiden Vorsitzenden jener Grünen gen, sich lupenrein gen die Seite jener unabhängigen Justiz zu stellen und dem offensichtlichen Extremismusproblem in jener eigenen politische Kraft den Kampf anzusagen, hieß es in einer Mitteilung. „Wer Boris Palmer mit einem Parteiausschlussverfahren droht, zwar andere mit ihrer offenen Sympathie zum Besten von Straftäter und Extremisten ungestört lässt, hat jeglicher Maßstäbe verloren“, kritisierte Kubicki mit Blick gen den umstrittenen Tübinger Oberbürgermeister.

+++ 01.06.2023: Faeser verurteilt gewaltsame Proteste nachdem Urteil gegen Lina E. +++

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat jegliche Ausschreitungen c/o den Solidaritätskundgebungen zum Besten von die Studentin Lina E. aufs Schärfste kritisiert. „Mein Proklamation ist noch mal und ich bin da irgendetwas härter: Selbstjustiz ist nicht erlaubt in unserem Staat“, sagte die SPD-Politikerin am Mitte der Woche am Rande eines Besuchs jener Bundespolizei am Münchner Flughafen.
Allen, die wegen des Urteils gegen Lina E. nun gen die Straße gingen und dort gewaltsam protestierten, rief Faeser zu: „Dies ist nicht jener richtige Weg. Wir leben in einem Rechtsstaat. Dort können Gerichtsurteile überprüft werden. Man kann dagegen vorgehen, wenn man dasjenige möchte. Jedoch mit Karacho darauf zu reagieren, ist die völlig falsche Erwiderung“, betonte Faeser.
Faeser kündigte erneut an, die Sicherheitsbehörden in Deutschland würden keine gewalttätigen Ausschreitungen zustimmen: „Und da kann ich fernerhin nur sagen, wir werden denn Rechtsstaat kategorisch entgegentreten, überall gen jener Straße. Wir werden fernerhin mit jener Bundespolizei massiv mit Kräften unterstützen. Dies lassen wir nicht zu. Selbstjustiz, wie gesagt, ist in unserem Staat nicht erlaubt.“

+++ 01.06.2023: Nachher Verurteilung von Lina E.: Ruhige Nacht in Leipzig und Elbflorenz +++

Nachher dem Schuldspruch zum Besten von die Studentin Lina E. wegen linksextremistischer Gewalttaten und abendlichen Demonstrationen in Leipzig und Elbflorenz ist es in jener Nacht weitgehend ruhig geblieben. Im Leipziger Stadtteil Connewitz brannte ein PKW. Ein Zusammenhang zum Demonstrationsgeschehen könne nicht Ding der Unmöglichkeit werden, sagte eine Polizeisprecherin. Drei Tatverdächtige seien vorläufig festgenommen worden.
In Leipzig hatten laut Polizei am Mittwochabend rund 800 Menschen an einer Demonstration teilgenommen. Die angezeigte Teilnehmerzahl von 150 sei damit „hervorspringend überschritten“ worden. Ein geplanter Lift sei von jener Versammlungsbehörde untersagt und nur eine stationäre Versammlung zugelassen worden. Gründe seien unter anderem dasjenige vermummte und teils militante Phänotyp jener Demonstrierenden gewesen, die fernerhin „Schutzbewaffnung“ wie etwa spezielle Handschuhe mitgeführt hätten.
Nachher jener Versammlung hätten die Teilnehmer versucht, die Absperrungen jener Polizei zu durchbrechen. Es seien Flaschen, Steine und Pyrotechnik in Richtung jener Einsatzkräfte geworfen worden. Sogar gab es laut Polizei Fälle von Körperverletzung. Den Versuch, Barrikaden zu errichten, hätten die Beamten durch schnelles Einschreiten unterbunden. Ein Polizeihubschrauber sei mit einem Laser-Zeigergerät geblendet worden. Vier Beamte seien durch geworfene Gegenstände leichtgewichtig zerschunden worden. Die Polizei nahm mehrere Straftaten gen. Gegen Mitternacht habe sich die Situation beruhigt.

+++ 31.05.2023: Proteste gegen Verurteilung von Lina E. – Zusammenstöße in Leipzig +++

In mehreren Städten nach sich ziehen Sympathisanten gegen die Verurteilung jener Studentin Lina E. wegen linksextremistischer Gewalttaten protestiert. Hiermit kam es am Mittwochabend teilweise zu Ausschreitungen und Zusammenstößen. In Leipzig wurde eine Versammlung nachdem Aussagen eines Polizeisprechers zum Besten von beendet erklärt, nachdem Flaschen und Pyrotechnik in Richtung jener Beamten geworfen worden seien. In jener Bremer Stadtmitte hätten sich rund 300 meist vermummte Personen versammelt und seien dann „relativ schnell und unvermittelt“ gen Einsatzkräfte losgegangen, sagte eine Sprecherin jener Polizei.
Solidaritäts-Kundgebungen zum Besten von Lina E. gab es unter anderem fernerhin in Spreeathen, Hamburg und Elbflorenz. Die 28-jährige Studentin war am Mittwoch zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Dies Oberlandesgericht Elbflorenz sprach die aus Kassel stammende Studentin wegen mehrerer Angriffe gen Rechtsextreme jener Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung schuldig.
In Leipzig war nachdem Observation einer dpa-Reporterin nachdem dem Urteil ein hohes Aggressionspotenzial zu spüren. Demonstrantinnen und Demonstranten riefen polizeifeindliche Sprüche. Es wurde Pyrotechnik gezündet. Polizisten wurden mit Böllern beworfen. Ein Polizeisprecher sagte, Personen seien in Gewahrsam genommen worden. Es habe aus mehreren Gruppen hervor Straftaten gegeben. Demonstranten hätten zum Paradigma Barrikaden errichtet oder Beamte mit Steinen, Flaschen und Pyrotechnik beworfen. Drei Polizisten seien solange bis zum späten Abend leichtgewichtig zerschunden worden.
Am Abend räumte die Polizei in Leipzig eine Hindernis, die Demonstranten gen einer Straßenkreuzung mit Bauabsperrungen und dem Inhalt von Glascontainern errichtet hatten. Hiermit kam fernerhin ein Räumpanzer zum Kaution. Sogar ein Wasserwerfer stand griffbereit. Im Park, wo die Versammlung stattfand, hatte sich die Situation dagegen am späten Abend irgendetwas beruhigt.

+++ 31.05.2023: Polizei: Rund 500 Teilnehmer c/o Demonstration zum Besten von Lina E. in Leipzig +++

Nachher Polizeiangaben nach sich ziehen am Mittwochabend rund 500 Personen in Leipzig gegen die Verurteilung jener mutmaßlichen Linksextremistin Lina E. und dreier Mitbeklagter demonstriert. Die Versammlung am Lene-Voigt-Park im Osten jener Stadt sei um 21.40 Uhr zum Besten von beendet erklärt worden, so ein Polizeisprecher. Zuvor seien Flaschen und Pyrotechnik in Richtung jener Beamten geworfen worden. Um von kurzer Dauer nachdem 22.00 Uhr habe sich dann noch eine untere dreistellige Zahl von Demonstranten vor Ort befunden.
Für jedes den kommenden sechster Tag der Woche mobilisiert die linksradikale Szene überregional zu einem großen „Tag X“ nachdem Leipzig. Die Polizei befürchtet Ausschreitungen und bereitet zusammensetzen Großeinsatz vor.

+++ 31.05.2023: Solidaritätszuschlag-Demonstration zum Besten von Lina E. in Leipzig gestoppt – Knallkörper gen Polizei +++

Mehrere Hundert Menschen nach sich ziehen sich am Mittwochabend in Leipzig aus Protest gegen die Verurteilung jener Studentin Lina E. und dreier Mitbeklagter denn linksextremistische Gewalttäter versammelt. Die geplante Demonstration unter dem Parole „Free Them Weltraum – Militanten Antifaschismus verteidigen“ durch den Leipziger Osten konnte nicht loslaufen: Die Polizei sagte per Lautsprecher durch, dass die Versammlungsbehörde aufgrund jener erhöhten Teilnehmerzahl eine Standkundgebung verfügt habe. Nachher Angriffen gen Polizisten wurde die Versammlung zum Besten von beendet erklärt.
Demonstrantinnen und Demonstranten skandierten polizeifeindliche Sprüche, wie eine dpa-Reporterin beobachtete. Es wurde Pyrotechnik gezündet. Polizisten wurden mit Böllern beworfen.
Die Demonstration sollte eine „erste Reaktion“ gen dasjenige Finale des Prozesses am Oberlandesgericht (OLG) Elbflorenz sein, jener in jener linken Szene denn Antifaschismus-Ost-Verfahren bezeichnet wird.

+++ 31.05.2023: Ausschreitungen in Bremen nachdem Urteil gegen Lina E. +++

Nachher dem Dresdner Urteil gegen die mutmaßliche Linksextremistin Lina E. ist es am Mittwochabend zu Ausschreitungen in jener Bremer Stadtmitte gekommen. Rund 300 meist vermummte Personen hätten sich am Steintor versammelt und seien dann „relativ schnell und unvermittelt“ gen Einsatzkräfte losgegangen, sagte eine Sprecherin jener Polizei. Es seien Glasflaschen und Steine gen Polizisten geworfen worden, fernerhin Pyrotechnik sei gezündet worden. Aussagen oberhalb mögliche Verletzte konnte die Polizeisprecherin zunächst nicht zeugen. Die Beamten riefen die Nation gen, den Gültigkeitsbereich zu meiden.
Die Ausschreitungen stünden im Zusammenhang mit dem Prozess gegen die mutmaßliche Linksextremistin Lina E. am Oberlandesgericht in Elbflorenz. Dies Gerichtshof hatte die 28 Jahre altes Weib Studentin am Mittwoch wegen mehrerer Angriffe gen Rechtsextreme zu fünf Jahren und drei Monaten Verlies verurteilt. Trotzdem kommt sie nachdem zweieinhalb Jahren in Untersuchungshaft vorerst ungehindert: Dieser Haftbefehl wurde unter Auflagen außer Vollzug gesetzt. Die Reststrafe muss sie erst verbüßen, dass dasjenige Urteil rechtskräftig wird. Für jedes ihre drei Mitangeklagten verhängte die Staatsschutzkammer Freiheitsstrafen zwischen zwei Jahren und fünf Monaten sowie drei Jahren und drei Monaten.
Nachher dem Urteil waren Ausschreitungen befürchtet worden. Laut jener Bremer Polizei hatten linksextremistische Gruppierungen c/o einer Verurteilung Straftaten und Proteste in mehreren Städten angekündigt, fernerhin in Bremen. Die Polizei hatte zuvor schon mitgeteilt, von dort mit mehr Kräften verstärkt Präsenz zeigen zu wollen.
Parallel zur Urteilsverkündung zogen am Mittwochabend wenige Hundert Demonstranten durch Elbflorenz, fernerhin in Spreeathen und Hamburg gab es Solidaritätsdemos. Ein Einsatzleiter jener Hamburger Polizei sprach in einer ersten Schätzung von etwa 2000 Teilnehmern. Die Fan jener linken Szene zogen von jener Roten Pflanzenwuchs aus durch dasjenige Schanzenviertel. Aufwärts Transparenten forderten sie unter anderem „Kampf ihrer Klassenjustiz – Getroffen hat es einzelne, gemeint sind wir jeglicher“. Im Zusammenhang ihrem Polder wurden die Demonstranten von zahlreichen Polizisten begleitet. Sogar Wasserwerfer standen griffbereit.

+++ 31.05.2023: unerwartetes Ereignis nachdem Urteilsbegründung: Lina E. kommt vorerst ungehindert +++

Die denn linke Gewalttäterin zu fünf Jahren und drei Monaten Freiheitsstrafe verurteilte Lina E. kommt nachdem zweieinhalb Jahren in Untersuchungshaft vorerst ungehindert. Dieser Haftbefehl gegen sie werde gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt, sagte Hans Schlüter-Staats, Vorsitzender Richter jener Staatsschutzkammer am Oberlandesgericht Elbflorenz, am Mittwochabend zum Ergebnis jener Urteilsbegründung. Die Reststrafe muss sie erst verbüßen, dass dasjenige Urteil rechtskräftig wird.
Sie muss sich nun zweimal wöchentlich c/o jener Polizei melden, darf den in jener Dossier vermerkten Wohnsitz nur mit Zustimmung des Gerichts wechseln und muss nachdem ihrem Reisepass fernerhin den Personalausweis weiterleiten.
Dies Oberlandesgericht hatte die mutmaßliche Linksextremistin Lina E. wegen mehrerer Angriffe gen Rechtsextreme verurteilt. Es ließ Revision zu.
Die Wettkampf zum Haftbefehl löste vor allem c/o jener Schraubenmutter jener 28-Jährigen freudige unerwartetes Ereignis aus, die in frenetischem Beifall und Jubel jener Unterstützer um sie herum gipfelte. „Fünf Jahre Vierteljahr ist zum Besten von jemanden in ihrem Bursche und fernerhin sonst heftig und gravierend“, hatte Schlüter-Staats einleitend zu jener aus Kassel (Hessen) stammenden Studentin gesagt. Die „größte Hypothek des Verfahrens ist jener Status, den sie hier erlangt nach sich ziehen“, bemerkte er noch privat.

+++ 31.05.2023: Linke Solidaritäts-Demonstration zum Besten von Lina E. zieht durch Elbflorenz +++

Noch während am Oberlandesgericht in Elbflorenz die Urteilsbegründung im Extremismus-Prozess gegen Lina E. lief, sind am Mittwochabend Sympathisanten durch die sächsische Landeshauptstadt gezogen. Die Polizei machte zunächst keine Aussagen zu den Teilnehmerzahlen, ein dpa-Reporter schätzte sie im niedrigen Hunderter-Gültigkeitsbereich. Die Demonstrantinnen und Demonstranten hielten Transparente mit jener Eintragung „Free Lina“. Zu ähnlichen Demos war in zahlreichen deutschen Städten aufgerufen worden, darunter Spreeathen, Hamburg und am späteren Abend in Leipzig.

+++ 31.05.2023: Grüne-Junge Jahre-Chef nennt Prozess gegen Lina E. „völlig übertrieben“ +++

Dieser Cobalt-Vorsitzende jener Grünen Junge Jahre, Timon Dzienus, hat dasjenige Dresdner Urteil gegen die Studentin Lina E. wegen mehrerer Angriffe gen Rechtsextreme infrage gestellt. „Mit einem völlig übertriebenem und gen fragwürdigen Indizien beruhenden Prozess wird mit aller Rauheit gegen LinaE und andere Linke vorgegangen“, schrieb Dzienus am Mittwoch gen Twitter. „Welches zum Besten von ein Quatsch – deswegen FreeLina!“

Dieser Christlich Demokratische Union-Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries kritisierte die Äußerungen von Dzienus. „Keine Weite zur Karacho und linksextremistischen Straftätern. Selbst denke, die Grüne Junge Jahre hat ein echtes Extremismusproblem“, schrieb er gen Twitter. „So ein Sprecher wäre in jeder demokratischen Jugendpartei untragbar.“ Er forderte die Grünen zum Handeln gen.

In weiteren Tweets nannte Dzienus dasjenige Urteil „skandalös“ und eine „Hohn“. Er verwies gen ein offensichtlich geringeres Strafmaß zum Besten von zwei Angeklagte aus jener rechtsextremistischen Szene, denen ein Gerichtshof zur Last legte, zwei Journalisten attackiert und schwergewichtig zerschunden zu nach sich ziehen.

+++ 31.05.2023: Mehrjährige Haftstrafe gegen mutmaßliche Linksextremistin Lina E. +++

Dies Oberlandesgericht Elbflorenz hat die mutmaßliche Linksextremistin Lina E. am Mittwoch zu fünf Jahren und drei Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Nachher Auffassung des Gerichts gehörte sie einer Haufen an, die Überfälle gen Mitglieder jener rechten Szene begangen hat.
Vorlesung halten Sie fernerhin: Straftaten, Rangeleien, Festnahmen! Polizei zieht Erfolg
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gom/news.de/dpa

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