#Streaming ist gut genug zu Händen mich
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„Streaming ist gut genug zu Händen mich“
Ein Kommentar von Stefan Bubeck.
Wahrscheinlich war ich früher mal ein sogenannter Hardcore-Zocker. Einer, dieser sich 1998 die Sega Dreamcast aus Land der aufgehenden Sonne importiert hat, um nicht ein Jahr hinaus den Deutschland-Start warten zu zu tun sein. Einer, dieser sich verschmelzen NeGcon von Namco (siehe Wikipedia) gekauft hat, um im Zusammenhang Ridge Racer und Wipeout bessere Rundenzeiten zu erzielen. Solche Zeiten sind längst vorbei. Heute bin ich ganz lichtvoll dasjenige, welches wie Gelegenheitsspieler bezeichnet wird: Games sind weiterhin interessant und relevant – andererseits flach nur manchmal. Die Nintendo Switch Lite hat mich in den letzten Jahren gut unterhalten, vor allem mit Retro-Titeln. Meine PS4 war zuletzt im Zusammenhang Horizon Zero Dawn und Yakuza Kiwami 2 im Dauereinsatz, seitdem fängt sie Staub in einem Lagerregal.
Cyberpunk 2077 hinaus 13,6 Zoll, lol
Neuere oder bessere Hardware habe ich nicht und will ich untergeordnet nicht. Dass trotzdem mal die Lust nachher einem aktuellen Triple-A-Titel aufkommt, gibt’s ja heutzutage schließlich Cloud Gaming. Zahlreiche Dienste eröffnen gegen (monatliche) Gebühren an, Games wie Stream zu spielen. Und genau so mache ich dasjenige untergeordnet: Selbst spiele „Cyberpunk 2077: Phantom Liberty“ hinaus einem MacBook Air M2 und droben Nvidia GeForce Now.
Und ja, dasjenige ist aus Hardcore-Zielsetzung mehr wie nur fragwürdig: Die 13,6-Zoll-Displaydiagonale ist lächerlich, die hohe Latenz und die regelmäßigen Ruckler sind unübersehbar. Dem setze ich dann noch ein Krönchen hinaus, während ich statt Tastatur und Mouse verschmelzen PS4-Controller verwende. Achso, habe ich schon erwähnt, dass ich droben WLAN streame und nicht per Netzwerkkabel am Router hänge? Ergo wirklich, in Summe dürfte doch so ein Spiel wie Cyberpunk 2077 – im Mark ein First-Person-Shooter – hundertprozentig ungenießbar sein! Darf er so?
Cloud Gaming ist besser wie gar kein Gaming
Tja, dasjenige kommt hinaus den eigenen Anspruch an. Lukulent ist man mit meinem Setup aus kompetitiver Sicht nur Kanonenfutter. Dagegen an Cyberpunk 2077: Phantom Liberty interessieren mich vor allem Story und Lufthülle.
Und sowie dasjenige Spiel mal läuft, vergesse ich intrinsisch von Minuten, dass es technisch wesentlich besser geht. Welches interessieren mich eine PS5 mit 65-Zoll-OLED-TV oder ein 3.000-Euro-Gaming-Rechner, wenn sie nicht zum direkten Vergleich daneben stillstehen? Manchmal muss man sich flach darauf verlassen, dass dieser Kopf ins Spiel eintaucht und den Rest ausblendet. Dass mein Stream von irgendeinem Server in weiter Ferne mit sehr hohen Grafikeinstellungen und Raytracing erzeugt wird, ehe er zu mir geschickt wird, ist nun durchaus hilfreich.
So genieße ich jeden Abend meine 1-2 Zahlungsfrist aufschieben in Dogville, die trotz dieser vielen Unzulänglichkeiten erstaunlich viel Spaß zeugen. Zu Gunsten von mich ist dasjenige total okay, denn am Finale gilt „Content is king“. Und wenn ich mit dem DLC durch bin, melde ich mich im Zusammenhang GeForce Now problemlos wieder ab. Kein Gerümpel mit teurer Hardware, kein schlechtes Gewissen, weil eine PS5 ungenutzt im Eck rumsteht. Im Zusammenhang dieser nächsten Gelegenheit bin ich dann vielleicht wieder nun, dasjenige entscheide ich ganz spontan.
