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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Russland besteht aufwärts Rekognoszierung von Nord-Stream-Explosionen

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Russland besteht aufwärts Rekognoszierung von Nord-Stream-Explosionen“

Nachher einer Staudammexplosion im Süden jener Ukraine sind die Retter im Dauereinsatz. Doch internationale Hilfsorganisationen sind Staatsoberhaupt Selenskyj zufolge in diesem Fall nicht an vorderster Vorderseite. Dies sind leer aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Welcher ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat die internationalen Hilfsorganisationen wegen ihrer angeblichen Passivität nachher jener durch eine Staudammexplosion hervorgerufenen Flutkatastrophe kritisiert. „Jeder tote Mensch ist ein Urteil zum Besten von die bestehende internationale Baustil, zum Besten von internationale Organisationen, die vergessen nach sich ziehen, wie man Leben rettet“, sagte er am Mittwochabend in seiner täglichen Videoansprache. Er machte keine Informationen, wie viele Ukrainer durch dasjenige Hochwasser ums Leben kamen.

Stattdessen sprach er von 2.000 Menschen, die im ukrainischen Teil des vom Hochwasser vor allem betroffenen Gebiets Cherson gerettet worden seien. Schwergewichtig sei die Standpunkt gewiss im russisch besetzten Teil des Gebiets. Selenskyj warf den russischen Truppen vor, die Menschen dort im Stoß zu lassen – und ukrainische Rettungsversuche zu torpedieren. In dem Zusammenhang kritisierte er internationale Hilfsorganisationen wie dasjenige Rote Kreuz, dasjenige seiner Behauptung nachher in dieser Region aktiver sein müsste.

Die Kritik hatte jener ukrainische Staatsoberhaupt zuvor schon im Interview von „Welt“, „Gemälde“ und „Politico“ in Kiew geäußert. Den russischen Truppen aufwärts dem von ihnen eroberten Südufer des Dnipro-Stroms machte er schwere Vorwürfe: „Wenn unsrige Vitalität versuchen, die Menschen rauszuholen, dann werden sie von den Besatzern aus jener Entfernung beschossen.“ Er bedankte sich nichtsdestoweniger zum Besten von bilaterale Hilfszusagen aus dem Ausland. Er habe mit Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan telefoniert und konkrete Hilfsangebote besprochen.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – leer aktuellen Geschehnisse am 08.06.2023 im Übersicht

  • Warnung an Nato! Russland fährt Kriegsflotte in jener Ostsee aufwärts
  • Putin entsetzt! Rebellen-Menschenschar nimmt Kreml-Soldaten gefangen
  • Putin desavouiert! Wagner-Chef deckt Kreml-Lügen aufwärts
  • Peinlich-Propaganda entlarvt! Kreml brüstet sich mit falschen „Beweisbildern“

+++ Russland besteht aufwärts Rekognoszierung von Nord-Stream-Explosionen +++

Russland besteht nachher Medienberichten weiterführend eine mögliche ukrainische Spur wohnhaft bei den Explosionen an den Ostseepipelines Nord Stream 1 und 2 aufwärts einer Rekognoszierung des Anschlags. Es müsse eine „transparente, internationale und dringliche Untersuchung dessen erfolgen, welches jetzt vor sich geht“, sagte Peskow am Mitte der Woche mit Blick aufwärts Medienberichte weiterführend eine mögliche Beteiligung von Ukrainern an dem Poster.
Russland beklagt seit dem Zeitpunkt langem, mit einer Forderung nachher Rekognoszierung jener Sprengungen an ihren nachher Deutschland verlegten Gasleitungen nicht beteiligt zu werden. Moskau hatte stets Vorwürfe aus dem Westen zurückgewiesen, selbst die Pipelines gesprengt zu nach sich ziehen.
Die „Washington Postdienststelle“ hatte berichtet, dass die US-Regierung Quartal vor den Explosionen im September 2022 von einem europäischen Geheimdienst von einem Plan des ukrainischen Militärs routiniert habe. „Wir wissen nicht, inwieweit solche Publikationen jener Wirklichkeit nachkommen“, sagte Peskow jener russischen staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Allerdings es sei lukulent, dass es eine «unsaubere Anliegen» sei, die im Detail aufgedeckt werden müsse. Nachher den Explosionen nahe jener dänischen Ostseeinsel Bornholm waren vier Lecks an den beiden Pipelines entdeckt worden.
Welcher ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj bestritt eine Beteiligung seiner Regierung an den Sabotage-Aktionen. „Nichts desgleichen hat die Ukraine getan. meine Wenigkeit würde nie so handeln», sagte Selenskyj in einem Interview von „Gemälde“, „Welt“ und „Politico“. Er forderte Beweise zum Besten von solche Behauptungen.
Sekundär Recherchen jener Medien NDR, Westdeutscher Rundfunk und „Süddeutsche Zeitung Zeitung“ waren zuletzt zu dem Schluss gekommen, dass in dem Sachverhalt mehrere Spuren in Richtung Ukraine zur Folge haben. Es gehe um mutmaßliche Briefkastenfirmen und um eine Person mit möglichen Verbindungen zum ukrainischen Militär, hieß es. Weder Bundesanwaltschaft noch Bundesregierung hatten die Berichte kommentiert.

+++ Zerstörter Talsperre in Südukraine: Russische Besatzungstruppen melden fünf Tote +++

Infolge des verheerenden Hochwassers nachher jener Zerstörung des Kachowka-Staudamms sind im russisch besetzten Teil des südukrainischen Gebiets Cherson mehrere Menschen ums Leben gekommen. Welcher Besatzungschef jener vor allem betroffenen Stadt Nowa Kachowka, Wladimir Leontjew, sprach am Donnerstagvormittag im russischen Staatsfernsehen von fünf Toten. Außerdem seien mehr wie 40 Menschen zerrissen worden. Unabhängig ließen sich ebendiese Zahlen nicht untersuchen. Die Ukrainer warnen seit dem Zeitpunkt Tagen vor hohen Opferzahlen aufwärts jener besetzten Seite des Flusses Dnipro und werfen den Russen vor, sich nicht hinreichend um die Räumung jener Zivilisten zu kümmern.

+++ Schock zum Besten von Putin: Russische Stellungen durch Wasserflut zerstört +++

Die russischen Truppen nach sich ziehen durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms in jener Südukraine aus Sicht des Militärs in Kiew und von US-Experten Verluste hinnehmen sollen. Die Besatzungstruppen seien nicht vorbereitet gewesen aufwärts die Hinterher gehen jener Sprengung des Staudamms und hätten insofern Soldaten, Ausrüstung und Militärtechnik verloren, teilte jener Generalstab am Mitte der Woche in Kiew mit. Es gebe tote, verletzte und vermisste russische Soldaten. Sekundär Experten des US-Instituts zum Besten von Kriegsstudien (ISW) stellten starr, dass durch die Fluten aus dem Stausee russische Verteidigungsstellungen in jener Frontlinie vernichtet worden seien.
Russland hält den Majorität des Gebiets Cherson besetzt. Entgegen jener Einschätzung vieler internationaler Publikum hat Moskau behauptet, Kiew habe den Staudamm präzise zerstört. Russische Militärblogger meinen, die ukrainischen Truppen könnten nun in dem besetzten Gebiet leichter vordringen, um die Region und dann ebenso die annektierte Schwarzmeer-Peninsula Krim zurückzuerobern. Die Ukraine weist dasjenige wie russische Propaganda zurück und betont, dass russische Truppen den Staudamm und dasjenige Wasserkraftwerk vermint und dann gesprengt hätten. Ziel dieses „Terroranschlags“ aus Kiewer Sicht sind russische Pläne, die geplante ukrainische Großoffensive auszubremsen.
Die oppositionsnahe russische Recherchegruppe CIT (Conflict Intelligence Team) sieht die Ursache zum Besten von die Katastrophe in einer „verbrecherischen Nachlässigkeit jener Besatzungstruppen“. Die russischen Truppen hätten schon seit dem Zeitpunkt November 2022 den Gully von Wasser aus dem Stausee nicht mehr reguliert und so ein Zerbersten jener Wand in Kauf genommen. Die allmähliche Zerstörung jener Staumauer sei aufwärts Satellitenaufnahmen zu sehen und durch unabhängige Quellen belegt.

+++ Nachher Staudamm-Zerstörung: Selenskyj besucht Flutgebiet in Südukraine +++

Wenige Tage nachher jener Zerstörung des Kachowka-Staudamms in jener Südukraine ist Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj in die Hochwasserregion gereist. Im Gebiet Cherson habe er sich unter anderem ein Gemälde von den laufenden Evakuierungen gemacht, teilte Selenskyj am Mitte der Woche weiterführend seinen offiziellen Telegram-Programm mit.

+++ Heftige Kämpfe an verschiedenen Frontabschnitten +++

In jener Ukraine wird nachher Informationen britischer Geheimdienstexperten weiterhin an mehreren Frontabschnitten heftig gekämpft. Die Ukrainer behielten in diesem Fall in den meisten Gebieten die Initiative, hieß es am Mitte der Woche im täglichen Geheimdienstbericht zum Krieg in jener Ukraine des Verteidigungsministeriums in London. Die russischen Truppen seien wahrscheinlich angewiesen, so in Zukunft wie möglich zum Überfall überzugehen. So hätten tschetschenische Einheiten verknüpfen erfolglosen Versuch gemacht, den Ort Marjiwka nahe jener Stadt Donezk einzunehmen.
Die Wasserstände seien nachher dem Wendepunkt des Kachowka-Staudamms im Süden jener Ukraine am Mittwoch weiter gestiegen, dürften nichtsdestoweniger im Laufe des Donnerstags zurückgehen, so die Mitteilung jener Briten weiter. Beschuss habe die Räumung von Zivilisten in den Überschwemmungsgebieten erschwert.

+++ Erdogan schlägt nachher Staudamm-Zerstörung Untersuchungskommission vor +++

Welcher türkische Staatsoberhaupt Recep Tayyip Erdogan schlug eine Untersuchungskommission zur Dammexplosion vor. Erdogan habe dies am Mittwoch in separaten Telefonaten mit Kremlchef Wladimir Putin und Selenskyj angesprochen, teilte dasjenige Präsidialamt in Hauptstadt der Türkei mit.
Putin meldete sich nachher jener Explosion erstmals zu Wort. Er beschuldigte die ukrainische Vorhut, hinter jener Staudammexplosion zu stecken. Dies sei ein Muster dazu, dass Kiew und die Hintermänner im Westen aufwärts eine „weitere Eskalation jener Kampfhandlungen setzen, Kriegsverbrechen begehen, ungeschützt terroristische Methoden anwenden und Sabotageakte aufwärts russischem Gebiet zusammenbringen“, hieß es in jener Pressemitteilung des Kremls.

+++ Grande Nation verurteilt Überfall aufwärts Staudamm +++

Macron verurteilte den Überfall aufwärts den Talsperre und sicherte jener Ukraine schnelle Hilfe zu. „Wir werden in den allernächsten Zahlungsfrist aufschieben Hilfe schicken, um den unmittelbaren Begehren zu decken“, sagte Macron am Mittwochabend nachher dem Telefonat mit Selenskyj. Wie jener Élyséepalast mitteilte, werde dasjenige Krisen- und Unterstützungszentrum des Außenministeriums schnell verknüpfen ersten Konvoi mit etwa zehn Tonnen jener von den Ukrainern angeforderten Produkte im Einflussbereich Gesundheit, Hygiene, Wasseraufbereitung und tragbare Tanks aufwärts den Weg können.

+++ THW schickt Hilfsgüter in ukrainische Flutregion +++

Dies Technische Hilfswerk (THW) schickte schon acht Laster mit Hilfsgütern in Richtung Ukraine. Sie würden dort am Freitag oder Sonnabend erwartet, sagte THW-Staatsoberhaupt Gerd Friedsam am Mittwoch in den Das Erste-„Tagesthemen“. Zunächst würden Trinkwasserfilter und Stromgeneratoren geliefert. „Und wir ergänzen dasjenige jetzt nochmal mit Unterkunftsmaterial, wie Zelten, Deckung, Feldbetten.“ Die Hilfe richte sich nachher den Anforderungen jener ukrainischen Katastrophenschutzbehörden.

+++ Selenskyj bestreitet Sabotage jener Nord-Stream-Pipelines +++

Selenskyj bestritt eine Beteiligung seiner Regierung an den Sabotage-Aktionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2. „meine Wenigkeit bin Staatsoberhaupt und ich gebe entsprechende Befehle. Nichts desgleichen hat die Ukraine getan. meine Wenigkeit würde nie so handeln“, sagte Selenskyj in einem Interview von „Gemälde“, „Welt“ und „Politico“. Angesprochen aufwärts verknüpfen entsprechenden Produkt jener „Washington Postdienststelle“ forderte er Beweise zum Besten von eine ukrainische Beteiligung. In dem am zweiter Tag der Woche veröffentlichten Produkt hieß es, dass die US-Regierung Quartal vor den Explosionen im September 2022 von einem europäischen Geheimdienst von einem Plan des ukrainischen Militärs routiniert habe.
Finale September 2022 waren nachher Explosionen nahe jener dänischen Ostseeinsel Bornholm insgesamt vier Lecks an den beiden Pipelines entdeckt worden.

+++ Moskau droht mit Basta zum Besten von Getreidedeal nachher Pipeline-Explosion +++

Russland warf jener Ukraine verknüpfen Poster aufwärts eine Ammoniakleitung vor und drohte deswegen mit dem Finale des Getreidedeals. „Am 5. Monat der Sommersonnenwende um 21 Uhr hat in jener Ortschaft Masjutiwka im Gebiet Charkiw ein ukrainischer Aufklärungs- und Sabotagetrupp die Ammoniak-Pipeline ‚Togliatti – Odessa‘ gesprengt“, sagte jener Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Mittwoch. Dies russische Außenministerium bezeichnete die Sprengung wie „Schlaghose gegen den Getreidedeal“. International gibt es Sorgen, dass mit dem Scheitern des Abkommens die Lebensmittelpreise steigen.

+++ Ukrainisches Militär berichtet weiterführend weitere Angriffe wohnhaft bei Bachmut +++

Dies ukrainische Militär startete eigenen Informationen zufolge wohnhaft bei jener kürzlich von Russland eroberten Stadt Bachmut wieder Gegenangriffe. „In Richtung Bachmut sind unsrige Truppen von jener Verteidigung in die Offensive übergegangen“, schrieb die ukrainische Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar am Mittwoch aufwärts Telegram. Seitdem zweiter Tag der Woche seien die eigenen Truppen in jener ostukrainischen Region Donezk an verschiedenen Stellen zwischen 200 und 1.100 Metern vorgerückt. Dies russische Verteidigungsministerium bestätigte zwar acht ukrainische Angriffsversuche wohnhaft bei Bachmut, erklärte nichtsdestoweniger, leer abgewehrt zu nach sich ziehen. Die Informationen beider Kriegsparteien lassen sich oft nicht unabhängig untersuchen.

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