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#Star Trek Infinite im Test – Die Stellaris-Suchtspirale ist wieder da, nur irgendwas zwei Paar Schuhe

„Star Trek Infinite im Test – Die Stellaris-Suchtspirale ist wieder da, nur irgendwas zwei Paar Schuhe“

Seien wir ehrlich: Legt man Screenshots von Star Trek Infinite und Stellaris nebenläufig, erkannt man hinauf den ersten Blick kaum Unterschiede. Welches seine Gründe hat. Etwa, dass Star Trek Infinite hinauf dieser Engine von Stellaris aufbaut. Und dasjenige übernimmt, welches vorhanden ist und gut funktioniert, um ihm kombinieren Star-Trek-Schutzanstrich zu verpassen. Klingt nachher wenig Kosten, wobei es letztlich mehr ist wie nur eine 1:1-Kopie dieser Vorlage.

Dasjenige heißt in diesem Kasus gleichwohl, dass ich von Beginn an wieder in dieser Stellaris-artigen Suchtspirale gelandet bin. Nur noch dieses eine System unter meine Leistungsnachweis schaffen, nur noch diesen Planeten kolonisieren, nur noch solche Wissenschaft verfertigen… So geht dasjenige immer weiter. Star Trek Infinite kann dasjenige genauso gut wie Stellaris und euch stundenlang an den TV-Gerät Handschellen anlegen, während ihr genau beobachtet, wie euer Imperium wächst und gedeiht und ihr an all den kleinen Rädchen dreht, die dasjenige manipulieren.

Tatsächlich stand ein Spiel wie Star Trek Infinite – oder irgendetwas neues Star-Trek-Strategiespiel – schon lange Zeit hinauf meiner Wunschliste, umso glücklicher war ich, wie dieses Projekt angekündigt wurde. Es mit Stellaris zu kombinieren, dasjenige ich ebenfalls lange Zeit gespielt habe, ist natürlich keine dumme Idee, schließlich nimmt man eine gute funktionierende Vorlage und adaptiert sie. Dieser Vorteil für Stellaris-Spielerinnen und -Spieler ist, dass sie sich in Folge dessen im Grunde sofort zurechtfinden.

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