Superstar Taylor Swift (34) verabschiedet sich vorerst aus Europa. Die US-Musikerin spielte am Dienstagabend ihr vorerst letztes Musikaufführung im Londoner Wembley-Stadion vor rund 90.000 Menschen. Im Herbst will Swift ihre Tournee dann in den USA und Kanada fortsetzen. Gen dieser „Eras“-Tour, die sie gleichermaßen nachher Deutschland geführt hatte, spielt die Musikerin Songs aus ihrer gesamten Karriere.

Swift veröffentlichte in dieser Nacht zudem ein

Musikvideo

zum Song „I Can Do It With A Broken Heart“, dies Einblicke in die Konzertreihe zeigt.

Wenige Fans erwarteten Bekanntmachung

Manche Fans hatten gehofft, sie würde eine neue Version ihres Albums „Reputation“ von 2017 bekanntgeben. Es ist eines dieser letzten Alben, im Kontext denen Swift nicht via die kompletten Rechte verfügt. Zuletzt hatte sie mehrere ihrer frühen Alben mit dem Zusatzklausel „Taylor’s Version“ neu eingespielt. „Wir wünschen so darauf“, sagte eine junge die noch kein Kind geboren hat in London.

Swift spielte uff dieser aktuellen Tournee sowohl im Rosenmonat wie gleichermaßen im August in London. Sie sei die erste Solokünstlerin, die während einer einzigen Tournee achtmal im Wembley-Stadion gespielt habe, hieß es uff dem X-Benutzerkonto des

Stadions

.

Swifts Überraschungen in London

Diesmal holte Swift wie Überraschungsgast die Sängerin dieser britischen schmaler Streifen Florence and the Machine, Florence Welch, sowie den Musiker Jack Antonoff uff die Speicher, mit dem sie zusammenarbeitet und befreundet ist. Zudem spielte sie ihr Song „So Long, London“ am Klimperkasten – nachher eigenen Aussagen erstmals live vor Publikum. In Wien waren zuvor mehrere Konzerte wegen einer Terrorwarnung abgesagt worden. Dazu äußerte sie sich erneut nicht.

Zehntausende Fans jubelten dieser US-Amerikanerin während dieser dreieinhalbstündigen Show zu. Schon nachmittags waren „Swifties“ mit Cowboyhüten, Pailletten-Outfits oder Freundschaftsarmbändchen in dieser Stadt zu wiedererkennen. Gen die Frage, welches Swifts Konzerte so speziell mache, antwortete eine die noch kein Kind geboren hat, man habe jeweils dies Gefühl, nur mit Swift zusammen zu sein. „Denn wäre niemand sonst im Raum.“

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kns/roj/news.de