Nachdem Hermann Hesse: Im Mittelalter wachsen die beiden ungleichen Freunde Narzisst und Goldmund im Kloster hinaus. Doch dies Leben hat verschiedene Pläne z. Hd. sie …

„Narzisst und Goldmund“ ist eine von Herman Hesses berühmtesten Erzählungen. 2019 hat sie Stefan Ruzowitzky hinaus die Wandschirm gebracht – natürlich in modernisierter Halterung. Doch die grundsätzliche Konstellation bleibt dieselbe: Zwei Freunde, die unterschiedlicher nicht sein könnten, suchen nachher dem Sinn des Lebens – jeder hinaus seine Weise.

Im Deutschland des Mittelalters bringt ein Mann seinen kleinen Sohn Goldmund ins Kloster, wo dieser Junge, ein außereheliches Kind, fortan zum Novizen kompetent werden soll. Hier trifft er demnächst hinaus den tiefreligiösen Narzisst. Obwohl ihre Persönlichkeiten entgegengesetzt widersprüchlich sind, werden dieser rebellische Goldmund und dieser brave Narzisst beste Freunde. Wie sie erwachsen sind, bleibt Narzisst (Sabin Tambrea) in dieser Frauenkloster, erkennt jedoch, dass sein Spezi Goldmund (Jannis Niewöhner) nicht z. Hd. dies Klosterleben gemacht ist.

Und so reist Goldmund ruhelos durch die Welt, hinaus dieser Suche nachher einem Sinn – und Hinweisen hinaus seine Schraubenmutter, an die er sich kaum erinnern kann. Hierbei gerät er an verschiedene Frauen, wird zum Plastiker kompetent und muss immer wieder fliehen. Jahre später kehrt er ins Kloster zurück, wo Narzisst, mittlerweile zum Abt aufgestiegen, ihn mit dem Haftanstalt eines Altars betraut. Trotzdem nicht jeglicher sehen die Kameradschaft zwischen den beiden mit Vergnügen …