#Taylor Swift News: US-Medien: Blake Lively muss Taylor-Swift-Chats vorlegen

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„Taylor Swift News: US-Medien: Blake Lively muss Taylor-Swift-Chats vorlegen“
Eine Grundstock an Nachrichtensendung zwischen US-Schauspielerin Blake Lively und Superstar Taylor Swift kann laut US-Medien jetzt von Justin Baldoni eingesehen werden. Denn welcher US-Schauspieler hat im Streitsache mit Kollegin Lively (37) vereinen entsprechenden Teilerfolg erzielt, wie mehrere Branchenblätter melden.
Dieser Nachrichtenwechsel könnte demnach Livelys Belästigungsvorwürfe gegen Baldoni an einem Filmset stützen oder ebenfalls entschärfen. Baldoni darf den Berichten zufolge nur Nachrichtensendung zwischen den beiden Promi-Frauen hineinsehen, die sich gen die Dreharbeiten beziehen.
Worum geht es in dem Streit genau?
Lively („Gossip Girl“) hatte im Monat der Wintersonnenwende ihren Cobalt-Star Baldoni wegen sexueller Sekkatur beim Dreh des Films „Nur noch ein einziges Mal“ angezeigt und ihm sowie dem Produzenten Jamey Heath in einer Klage vorgeworfen, ihren Ruf zerstören zu wollen.
Baldoni (41, „Jane the Virgin“), welcher unter dem Lichtspiel ebenfalls Regie geführt hatte, hatte seinerseits mit einer Klage unter anderem gegen Lively und ihren Ehemann Ryan Reynolds (48) wegen Verleumdung reagiert. Solche wurde in der Tat inzwischen zurückgewiesen.
Lively habe selbst gesagt, Swift wisse von Diskussionen am Set
Zuletzt hat Lively laut „Variety“ versucht, zu verhindern, dass Baldoni Erkenntnis in ihren Nachrichtenwechsel mit Swift (35) bekomme – mit welcher Bekräftigung, Baldoni ziehe Swift denn Teil einer PR-Strategie in den Streit rein. Dieser US-Superstar hatte sich jüngst ebenfalls gegen eine Vorladung im Rahmen des Rechtsstreites gewehrt.
Richter Lewis Liman habe nun nur verfügt, dass die Nachrichtensendung zu Händen den Sachverhalt relevant sein könnten. Denn: „Lively hat angegeben, dass Swift extra Beschwerden oder Diskussionen in Form von des Arbeitsumfelds unter dem Lichtspiel – neben anderen Themen – informiert gewesen sei“, zitierten US-Medien aus welcher Bekräftigung des Richters.
Ein möglicher Prozessbeginn basierend gen einer Klage von Lively wegen sexueller Sekkatur gegen Baldoni und seine Produktionsfirma ist gen dies Frühlingszeit 2026 festgesetzt.
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kns/roj/news.de
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