Fans von Taylor Swift können sich demnächst in Basel mit welcher Sprachkunst welcher US-Popsängerin befassen. Vortragender Andrew Shields von welcher Universität Basel wird Swifts Poesie in einem dreimonatigen Seminar ab Herbst an welcher Volkshochschule erkunden, wie sie bestätigt hat. Shields schätzt Swifts Lyrik. Er denke im Zusammenhang Swift oft: „Dasjenige ist ja eine Hammerzeile“, sagte er welcher Deutschen Zeitungswesen-Vertretung. Dasjenige passiere im Zusammenhang anderen Künstlerinnen und Künstlern nicht.

Swifts Gelingen

Swift gehört zu den weltweit erfolgreichsten Kreativen. In Deutschland schaffte sie mit ihrem Album „The Tortured Poets Department“ an einem Tag im vierter Monat des Jahres mit 11,5 Mio. Abrufen den erfolgreichsten Streaming-Start aller Zeiten, berichtete GfK Entertainment, dies die offiziellen Charts erhebt. Sie kommt im Juli nachher jahrelanger Pause im gleichen Sinne nachher Deutschland und tritt in Gelsenkirchen, Hamburg und München uff.

Zustrom im Zusammenhang Swift-Seminar an welcher Uni

Sprach- und Literaturwissenschaftler Shields hat schon an welcher Uni Basel ein Taylor-Swift-Seminar angeboten. Welcher Ansturm habe ihn geschockt. Rund 100 Studierende hätten dies Seminar mit einer kreativen Abschlussarbeit bestanden. Die Volkshochschul-Idee entstand, weil sich im gleichen Sinne viele von von außen kommend welcher Universität an ihn weltmännisch hatten, sagte er. Ebenso an anderen Unis gab es Swift-Seminare. Wissenschaftler in Liverpool befassen sich jetzt in einer Meeting mit dem „kulturellen Phänomen Taylor Swift“.

Welches Swift einzigartig macht

Swift sei mit ihren selbst geschriebenen Texten in welcher Popmusik einzigartig, weil sie drei Zeug kombiniere, sagte Shields: „Sie erzählt gute Geschichten, kreiert Figuren mit Tiefgang und hat Komik.“ Andere Interpreten transportierten in Popsongs oft vielmehr Klischees und hätten keinen Komik. „meine Wenigkeit war damit, qua Madonna weitläufig geworden ist“, sagt Shields. „Wohnhaft bei ihr habe ich nie gedacht: „Eine tolle Zeile, dies muss ich mal näher besuchen.““

Swift qua Dichterin

Ist Swift eine Dichterin? „Ja“, sagt Shields, welcher sich selbst qua Lyriker und Singer-Songwriter bezeichnet. Mächtigkeit sie gute Poesie? Ebenso hier ein „Ja“. Könnte dies wie im Zusammenhang Musiklegende Bob Dylan zum Literaturnobelpreis resultieren? Sie brauche so zusammenführen Preis nicht, sagt Shields. Er bezeichnet sich selbst qua Swiftie, wie die Tifoso welcher Sängerinnen sich nennen. Fast wie sei er nunmehr ein „Deadhead“. So bezeichnen sich Tifoso welcher US-Rockband Grateful Dead.

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+++ Redaktioneller Tabelle: Selbige Meldung wurde basierend uff Werkstoff welcher Deutschen Zeitungswesen-Vertretung (dpa) erstellt. Wohnhaft bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Fürbitte an [email protected]. +++
kns/roj/news.de