Wirtschaft

#ÖPNV-Warnstreik am 26.04.: EVG "höchst irritiert" weiterführend Vorgehen jener Gasse im Tarifkonflikt

„ÖPNV-Warnstreik am 26.04.: EVG "höchst irritiert" weiterführend Vorgehen jener Gasse im Tarifkonflikt“

Kaum ist ein Streik vorbei, da kommt schon jener nächste. Verdi ruft zu Händen Mittwoch zu erneuten Arbeitsniederlegungen beim ÖPNV aufwärts. In diesen Bundesländern zu tun sein sich Reisende aufwärts Ausfälle und Verspätungen legen.

Pendler:medial und Reisende nötig haben in diesen Tagen starke Nervenkostüm. Am Montag legte die Gewerkschaft Verdi den Flughafen Spreeathen-Brandenburg lahm, Finale vergangener Woche sorgte ein bundesweiter Bahnstreik zu Händen Frust. Jetzt sind im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in fünf Bundesländern am Mittwoch, 26. vierter Monat des Jahres, schon wieder Warnstreiks geplant.

ÖPNV-Warnstreik am Mittwoch, 26.04.23, in fünf deutschen Bundesländern

Wie Verdi am Montag mitteilte, sind Aktionen nebst mehreren Verkehrsunternehmen in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, NRW, Bayern und Kraulen-Württemberg geplant. Die Gewerkschaft will vorab noch weiterführend die konkreten Planungen und möglichen Beeinträchtigungen zu Händen Reisende informieren.

Verdi fordert mehr Lohn zu Händen Beschäftigte im Eisenbahn-Tarifvertrag

Verdi fordert zu Händen die rund 5.000 Beschäftigten (aus 40 Betrieben), die unter den Eisenbahn-Tarifvertrag (ETV) fliegen Lohn- und Gehaltserhöhungen um 550 Euro (nebst einer Spielzeit von zwölf Monaten). Außerdem sollen Auszubildende 250 Euro mehr im Monat bekommen. Dies Angebot aus jener ersten Verhandlungsrunde vom 17. vierter Monat des Jahres von jener Entrepreneur liegt darunter. Verdi verlangt zudem bessere Arbeitsbedingungen, um dem Personalmangel in den Betrieben zu begegnen. „Die Beschäftigten, die unter den Eisenbahn-Tarifvertrag fliegen, verrichten die Arbeit jener Zukunft, aufwärts die es jetzt in jener Schwung- und Klimakrise vornehmlich ankommt. In den Arbeitsbedingungen jener Beschäftigten drückt sich die Wichtigkeit ihrer Tätigkeit jedoch nicht aus.“, sagt Verdi-Verhandlungsführer Volker Nüsse. .
Die rund 40 Betriebe werden nicht vom Tarifvertrag zu Händen den Öffentlichen Tätigkeit des Bundes und jener Kommunen erfasst; nebst den Verhandlungen dazu hatte es am Wochenende eine Einigung gegeben. Sie nach sich ziehen fernerhin nichts mit den augenblicklich laufenden Gasse-Tarifverhandlungen zu tun, die von jener Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG geführt werden. Dieser kleine Eisenbahn-Tarifvertrag sei historisch gewachsen, erklärte ein Gewerkschaftssprecher.

Aus aktuellen Entwicklungen zum Warnstreik am 26. vierter Monat des Jahres

Es wird voraussichtlich zu Beeinträchtigungen aufwärts Straße und Schiene sowie beim Schienengüterverkehr kommen. Hier halten wir sie weiterführend aus Neuigkeiten (Ausfälle und Verspätungen) beim geplanten ÖPNV-Warnstreik am 26. vierter Monat des Jahres aufwärts dem Laufenden.
Schon gelesen? XXL-Streiks beendet – So geht es nachdem dem Warnstreik weiter

+++ EVG „höchst irritiert“ weiterführend Vorgehen jener Gasse im Tarifkonflikt +++

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat sich „höchst irritiert“ weiterführend den Entschluss jener Deutschen Gasse gezeigt, die dritte Tarifrunde zu verfertigen. „Dies kann bedeuten, dass es zu neuen Streiks kommt“, sagte EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch am Mittwoch in Fulda. Konkrete Pläne nannte er zunächst immerhin nicht.
„Statt verbinden nachdem Wegen zu suchen, wie wir ins Verhandeln kommen, packt jener Verhandlungsführer jener DB AG seine Koffer und verlässt den Verhandlungsort“, kritisierte Loroch. „Wir wollten in großen Schritten vorankommen und hatten unseren Wohnort in Fulda schon solange bis Freitag verlängert.“
Zuvor hatte die Krauts Gasse die Gespräche jener dritten Verhandlungsrunde zu Händen beendet erklärt. Grund sei die Weigerung jener Gewerkschaft, weiterführend dies am zweiter Tag der Woche vorgelegte neue Angebot jener Gasse zu verhandeln, hatte jener bundeseigene Konzern mitgeteilt. „Wir nach sich ziehen uns kombinieren riesigen Schritttempo aufwärts die Gewerkschaft zubewegt. Gen jener anderen Seite ist Stillstand“, sagte Gasse-Personalvorstand Martin Seiler. Dieser nächste Verhandlungstermin zwischen den beiden Seiten ist laut Gasse zu Händen Finale Mai angesetzt.

+++ Gasse erklärt dritte Tarifrunde zu Händen beendet – Weiter kein Ergebnis +++

Die Krauts Gasse hat die dritte Gesprächsrunde im Tarifstreit mit jener Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG zu Händen beendet erklärt – ein Ergebnis gibt es weiter nicht. Grund sei die Weigerung jener Gewerkschaft, weiterführend dies am zweiter Tag der Woche vorgelegte neue Angebot jener Gasse zu verhandeln, teilte jener bundeseigene Konzern am Mittwoch in Fulda mit. „Wir nach sich ziehen uns kombinieren riesigen Schritttempo aufwärts die Gewerkschaft zubewegt. Gen jener anderen Seite ist Stillstand“, sagte Gasse-Personalvorstand Martin Seiler. Dieser nächste Verhandlungstermin zwischen den beiden Seiten ist laut Gasse zu Händen Finale Mai angesetzt.

+++ Gasse-Tarifstreit in Fulda aufwärts Stopp – EVG wartet aufwärts besseres Angebot +++

Nachdem ergebnislosen Gesprächen mit jener Deutschen Gasse am zweiter Tag der Woche pocht die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) weiter aufwärts ein nachgebessertes Angebot. Die Tarifkommission bleibe fernerhin am Mittwoch am Verhandlungsort in Fulda und sei jederzeit in petto, kombinieren neuen Vorschlag zu taxieren, sagte ein EVG-Sprecher am Dienstagabend. Die Kommission trete am Vormittag erneut zusammen. Ob es zu weiteren Gesprächen mit den Arbeitgebern kommt, war noch unklar.
Ein in Fulda unterbreitetes Angebot jener Deutschen Gasse hatte die EVG abgelehnt. Dieser Konzern hatte in jener laufenden Tarifrunde neben einem steuer- und abgabenfreien Inflationsausgleich in Höhe von insgesamt 2850 Euro eine Erhöhung von 10 v. H. zu Händen die unteren und mittleren sowie 8 v. H. zu Händen die oberen Lohngruppen vorgeschlagen.
Die Spielzeit von 27 Monaten kritisierte die EVG wie zu weit, die Höhe wie zu tief. Die Gewerkschaft fordert mindestens 650 Euro mehr pro Monat oder 12 v. H. nebst den oberen Einkommen. Zudem will sie eine Spielzeit von 12 Monaten durchsetzen.
Ein weiterer Knackpunkt blieb jener Mindestlohn. Dies Themenbereich sei nicht geklärt, sagte Verhandlungsführer Kristian Loroch. Wenige Tausend Mitarbeiterinnen und Mitwirkender erhalten diesen beim Unternehmen lediglich weiterführend Zulagen. Noch vor den inhaltlichen Tarifgesprächen will die EVG den gesetzlichen Mindestlohn von 12 Euro je Stunde in den Tariftabellen festsetzen. Die Gasse wiederum bekräftigte ihren Vorschlag eines Mindestlohns von 13 Euro, jener ab August 2024 in die Tabellen verwendet werden soll. Dies lehnt die Gewerkschaft strikt ab.
„Die EVG beharrt aufwärts Vorbedingungen, obwohl ein enormes Angebot aufwärts dem Tisch liegt“, teilte Konzernpersonalvorstand Martin Seiler am zweiter Tag der Woche mit. Die Gasse sei in petto, weiterführend weitere Punkte mit Blick aufwärts dies Gesamtergebnis zu verhandeln. „Wir bemitleiden, dass unsrige Mitarbeitenden trotz jener gestiegenen Preise weiter aufwärts eine Lohnerhöhung warten zu tun sein“, hieß es.
Ihre Forderungen erhebt die Gewerkschaft nicht nur nebst jener Deutschen Gasse. Sie verhandelt darüber nachdem und nachdem mit 50 Unternehmen im Eisenbahnsektor. Sollten die Gespräche nebst jener Gasse in diesen Tagen zu keinem Lorbeeren zur Folge haben, wird es so gesehen erneut manche Wochen dauern, solange bis zweierlei Seiten wieder am Verhandlungstisch sitzen. In jener Zwischenzeit bleibt viel Zeit zu Händen weitere Warnstreiks.
Schon am vergangenen Freitag hatte die EVG den Weg- und Regionalverkehr zu Händen manche Zahlungsfrist aufschieben lahmgelegt. Sie hat klar gemacht, dass sie zu Händen eine weitere Eskalation in petto ist. Im Fallgrube eines Abbruchs jener Gespräche sind fernerhin eine Urabstimmung und unbefristete Streiks möglich.
Wie es am Mittwoch konkret weitergeht, war zunächst völlig ungeschützt. Jedwederlei Tarif-Parteien halten sich nachdem wie vor in Fulda aufwärts. Während die EVG betont, aufwärts ein verbessertes Angebot jener Gasse zu warten, fordert jener Konzern die Rückkehr an den Verhandlungstisch, um weiterführend den bestehenden Vorschlag zu reden.
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gom/bos/news.de/dpa

Quelle

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