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#Bernd Raffelhüschen: Durch höhere Sozialabgaben – Top-Volkswirtschaftler will Kinderlose stärker berechnen

„Bernd Raffelhüschen: Durch höhere Sozialabgaben – Top-Volkswirtschaftler will Kinderlose stärker berechnen“

Jener umstrittene Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen schockt mit einer weiteren knallharten Forderung. Jener Professor von welcher Universität Freiburg schlägt vor, Kinderlose geldlich stärker zu berechnen. Sie sollen genauso höhere Beiträge in Kranken- und Rentenversicherung zahlen.

Professor Bernd Raffelhüschen (66) fiel schon häufiger mit umstrittenen Forderungen zur Sozialpolitik aufwärts. Jener Wirtschaftswissenschaftler hat nun ein Lieblingsthema: dies deutsche Rentensystem. Deswegen wurde er genauso schon denn „Rentenpapst“ bezeichnet. Für jedes Raffelhüschen steht verkrampft: So wie es jetzt läuft, kann es nicht weitergehen. Er schlug zur Problemlösung des aktuellen Problems unter anderem vor, dass insbesondere arme Rentner länger funktionieren sollten. Ebenso sieht er dies Bürgergeld in seiner jetzigen Form ungelegen, würde Sozialhilfeempängern am liebsten nur noch Gutscheine statt Geld verschenken. Mit einer weiteren Forderung sorgt er jetzt erneut pro Skandal.

Bernd Raffelhüschen fordert höhere Sozialabgaben pro Kinderlose

Dieses Mal hat es Bernd Raffelhüschen aufwärts kinderlose Krauts außer. Die sollte welcher Staat nachdem Meinung des Top-Ökonoms geldlich offensichtlich stärker berechnen denn Personen mit Kindern. „Weil sie hätten ja die Möglichkeit dies abzufedern, damit darf ihnen dies zugemutet werden“, sagte er im Unterschied zu welcher „Gemälde“. Und weiter begründet welcher Professor seine neue Knallhart-Forderung: „Kinderlose zu tun sein zu diesem Zweck aufkommen, dass sie welcher Gruppe Beitragszahler vorenthalten.“ Für jedes die Pflegeversicherung zu tun sein Kinderlose schon vereinigen höheren Beitragssatz (jetzig vier von Hundert) von ihrem Bruttolohn zahlen denn Personen mit Kindern. Bernd Raffelhüschen will ähnliche Staffelungen genauso unter Renten- und Krankenkassen. Letztendlich würde dies pro Kinderlose wohl bedeuten: weniger Netto vom Brutto und am Finale des Monats somit noch weniger Geld aufwärts dem Konto.

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gom/news.de

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