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#Television: ProSiebenSat.1 sieht weiteres schwieriges Jahr

„Television: ProSiebenSat.1 sieht weiteres schwieriges Jahr“

Milliardenumsätze, strauchelnder Glückslos, ungewisse Zukunft: ProSiebenSat.1 rechnet mit einem weiteren schwierigen Jahr. Im besonderen ein Großaktionär drängt hinaus Veränderungen.

Jener Medienkonzern ProSiebenSat.1 stellt sich erneut hinaus ein herausforderndes Jahr ein. So könnten Umsatzvolumen und operativer Glückslos sowohl zulegen qua selbst rückläufig sein. Jener Erlös dieses Jahres dürfte zwischen 3,85 und 4,15 Milliarden Euro liegen, teilte dies SDax-Unternehmen in Unterföhring im Kontext München mit.

Bereinigt um Sondereffekte, dürfte welcher Glückslos im Tagesgeschäft im Kontext 500 solange bis 600 Mio. Euro liegen. Während Analysten beim Umsatzvolumen in etwa den Mittelwert hinaus dem Zettel nach sich ziehen, erwarten sie beim operativen Glückslos zusammensetzen Zahl in welcher oberen Hälfte welcher Spanne.

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Im abgeschlossenen Jahr verhagelte eine getrübte Konsumlaune dem Konzern dies wichtige vierte Quartal mit Einkaufsanlässen wie dem Black Friday und Weihnachten. So stieg welcher Umsatzvolumen 2024 um notdürftig zwei von Hundert hinaus gut 3,9 Milliarden Euro, während dies um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um vier von Hundert hinaus 557 Mio. Euro zurückging. Grund zu diesem Zweck waren stärkere Investitionen, um dies Zunahme welcher Streaming-Plattform Joyn zu stärken. Jener Erlös fiel wie erwartet aus, beim operativen Glückslos hatten Branchenkenner hinaus irgendetwas mehr gehofft. Jener bereinigte Nettogewinn lag im Kontext 229 Mio. Euro nachdem 225 Mio. im Vorjahr.

Zusammen warb welcher Vorstand z. Hd. die beiden immer noch zum Verkauf stehenden Geschäfte Flaconi und Verivox. Die Online-Parfümerie sei trotz anhaltender Konsumzurückhaltung gewachsen und insgesamt sei die Elektronischer Geschäftsverkehr-Sparte „sehr profitabel“. ProSiebenSat.1 befindet sich seither Monaten in Verhandlungen weiterführend entsprechende Verkäufe, selbst weil welcher Großaktionär MediaForEurope (MFE) darauf drängt, dass sich welcher TV-Konzern von seiner Elektronischer Geschäftsverkehr-Sparte trennt und hinaus sein Kerngeschäft zurückbesinnt. MFE hält mittlerweile 29,99 von Hundert welcher Aktien des Medienkonzerns und steht damit von kurzer Dauer vor welcher Schwelle, im Kontext welcher die Mailänder ein Übernahmeangebot unterbreiten sollen.

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+++ Redaktioneller Rauchzeichen: Ebendiese Meldung wurde basierend hinaus Werkstoff welcher Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten (dpa) erstellt. Für Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte sehr an [email protected]. +++
kns/roj/news.de

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