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#Logitech G Cloud im Test – Welcher Xbox-Streaming-Handheld, den uns Microsoft nicht gibt

„Logitech G Cloud im Test – Welcher Xbox-Streaming-Handheld, den uns Microsoft nicht gibt“

Cloud-Streaming ist bisher nicht dieser riesengroße Markt, dieser im Gaming was auch immer verdrängt. Ob er dasjenige je sein wird? Vielleicht irgendwann in ferner Zukunft. Hauptsächlich müsste flächendeckend wirklich gutes Web verfügbar sein, welches insbesondere in Deutschland nicht überall dieser Kernpunkt ist. Und dann ist da ja immer dasjenige Problem, dass dasjenige Spielerlebnis und die Eingaben von dieser Stabilität dieser Vernetzung abhängig sind. Kosmos dasjenige hält Logitech und Tencent nicht davon ab, mit dem Logitech G Cloud kombinieren Handheld abzuliefern, dieser sich genau hinauf sie Nische konzentriert. Ist er die 359 Euro wert, die er kostet?

Ob es sich für euch lohnen kann, hängt wirklich im Alleingang davon ab, welches ihr damit ausfressen möchtet. Dasjenige hier ist nun mal keine Nintendo Switch, im Rahmen dieser ihr unterwegs problemlos jeder möglichen Spiele unmodifiziert vorkommen könnt. Es ist ein (sozusagen) reiner Streaming-Handheld und von dort ist er eigentlich für die Verwendung zu Hause gedacht – oder zumindest an Orten, an denen ihr eine stabile Internetverbindung habt. Folglich zum Denkweise nicht im Rahmen Fahrten mit dieser Deutschen Lok.

Packung & Zubehör: Die Verpackung des Logitech G Cloud fällt relativ übersichtlich und unspektakulär aus. Hinauf jeden Kernpunkt ist dasjenige Wurfspießät sicher darin verpackt, neben dem Handheld selbst findet ihr darin eine Bedienungsanleitung, ein Stromversorgungseinheit sowie ein USB-Kabel (USB-A zu USB-Kohlenstoff). Zum Aufladen könnt ihr hingegen natürlich nebensächlich ein beliebiges anderes USB-Kabel verwenden.

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